Sonntag, 28. Dezember 2014

Tattoos

Es gibt so einen Witz: "Eine Frau tätowiert sich in jungen Jahren einen Delfin. Mit 80 hat sie einen Wal."
Wo der Witz recht hat, hat er recht. Ich mag Tattoos eigentlich total. Nur gibt es für mich auch einige No-Gos. Zum Beispiel gibt es einfach einige Zonen - vor allem auch bei Frauen, ich meine, hey, wer bekommt die Kinder? - bei denen man ein Tattoo lieber sein lässt. So zum Beispiel der Bauch. Denn der Tag wird kommen, an dem das Fettgewebe einfach zu hängen beginnt.
Ausserdem finde ich "Modetattoos" total schwachsinnig. Bestes Beispiel: Das Arschgeweih. Für praktisch niemanden hatte es damals eine Bedeutung und trotzdem war es ein gefragtes Tattoo. Heutzutage bereut es so mancher. Ich finde, ein Tattoo sollte einfach eine Bedeutung haben. Es ist nicht wie ein Piercing, das man einfach so wieder entfernen kann, wenn es einem nicht mehr gefällt. Es bleibt und das ist ein guter Grund, sich auch etwas dabei zu denken.
Ich persönlich mag auch farbige und grosse Tattoos gar nicht. Schwarze oder weisse, die auch einigermassen klein sind, finde ich total schön.
Weiter ist für mich wichtig, dass ich, wenn ich einmal ein Tattoo habe - und das wird irgendwann einmal der Fall sein - es abdecken kann. Hände zum Beispiel finde ich echt schön, aber je nach Beruf könnte es auch schwieriger sein, dort eins zu haben. Und das Gesicht sollte schon gar nie tätowiert werden.
Und mindestens 18 sollte man schon sein, bevor man sich tätowieren lässt. Und man sollte genau darüber nachdenken. Vor 18 ist man noch oft so, dass man so Launen hat, man findet mal das schön und mal jenes. Nehmt euch die Zeit, wenn ihr eines wollt. Auf diese paar Wochen, Monate, Jahre kommt es doch auch nicht drauf an!
Und schlussendlich möchte ich euch mein zukünftiges Tattoo zeigen. Platziert wird es entweder hinter dem Ohr oder am rechten Knöchel. Für mich ist die Musik sehr wichtig und ich bin auch musikalisch sehr aktiv. Was mich aber ein bisschen stört, ist, dass jeweils immer einer der Notenschlüssel spiegelverkehrt ist, egal wie man es dreht. Deshalb mache ich vielleicht auch nur den Violinschlüssel.


Bild: img1.etsystatic.com

Samstag, 27. Dezember 2014

100 Posts!

Unglaublich!
Ich bin nun seit gerade einmal etwa vier Monaten am bloggen und schon habe ich einhundert Posts verfasst. Einhundert! Wow.
An dieser Stelle will ich einen Dank aussprechen. Und zwar an euch Leser, denn ohne euch würde es nur halb so Spass machen. Ich freue mich riesig, wenn ich sehe, dass mein Blog besucht wird, denn so habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht einfach umsonst schreibe.
Und das Schreiben macht mir unglaublichen Spass. Als ich den Blog begonnen habe, war das alles nicht sehr ernst. Ich hatte eine Art Experiment gemacht, ich wollte schauen, was herauskommt, wenn es mir nicht gefallen hätte, hätte ich einfach wieder aufgehört, einen Blog zu führen. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass ich Ideen für einhundert Posts haben würde. Ich hätte eher gedacht, dass nach etwa zehn Posts meine Ideen und Kreativität an ihre Grenzen gelangen würden und ich den Blog aufgebe.
Aber mittlerweile ist der Blog schon fast zu einem Teil von mir geworden. Wenn ich Dinge sehe oder höre, dann denke ich manchmal: "Oh, darüber muss ich im Blog schreiben!" Ich habe eine lange Liste, auf der noch einige Ideen stehen, die ich unbedingt auch einmal hier einbringen möchte. Auf meinem Blog kann ich mich ausleben. Aber ich sehe auch viele Verbesserungen, die ich mir früher oder später vornehmen werde. Und wenn ihr irgendwelche Vorschläge, Ideen oder Kritiken habt, dann schreibt mir einen Kommentar. Ich freue mich über alle eure Inputs und werde sie auch versuchen umzusetzen!
So, und zum Schluss noch einmal: DANKE AN ALLE LESER! Ihr seid toll! :D

Bild: safeschoolscoalitionvictoria.org

Angesammelt

Mit der Zeit sammeln sich Dinge an. Das ist einfach so und dagegen hilft auch der grösste Aufräum-Wahn nichts. Es gibt tolle Dinge, die sich ansammeln, zum Beispiel Kleidung, ein neues Handy, ein Geschenk von einer Freundin. Aber es gibt auch das Gegenteil, Ramsch der sich ansammelt. Dinge, ohne die man genauso gut leben kann, Dinge, bei denen es einem nicht einmal auffällt, wenn sie nicht mehr da sind. Alte Briefe, Kerzenhalter, kaputte Kugelschreiber.
Manchmal, da packt mich einfach das Aufräum-Fieber. Dann würde ich am liebsten alles auf den Kopf stellen und ausmisten, natürlich ganz viel wegschmeissen, damit man auch merkt, dass ausgemistet wurde.
Weihnachten ist immer mal wieder so eine Gelegenheit. Man bekommt viele Geschenke (oft auch unnütze, aber das darf man natürlich niemandem sagen!) und weiss dann plötzlich nicht mehr wohin damit. Alle Plätze sind belegt. Deshalb habe ich ausgemistet. Wieder einmal ziemlich gründlich, aber da ich in letzter Zeit ziemlich oft das Bedürfnis hatte, etwas Ordnung zu schaffen, konnte ich gar nicht mehr so viel wegschmeissen. Meistens stelle ich dann irgendein Möbel um und dann sieht alles auch schon ganz anders aus. Vielleicht ist es ja auch einfach der frische Wind, den ich brauche.
Wie dem auch sei, jedenfalls hat mir dieses Mal der frische Wind nicht gereicht. Ich habe nicht mal meinen kleinen (!) Abfalleimer füllen können mit Dingen, die ich nicht mehr brauche, geschweige denn ein ganzer Müllsack! Da habe ich mich an zwei Kisten gewagt, die schon seit ziemlich genau 10 Jahren bei uns zuhause herumstehen - und 10 Jahre sind keineswegs übertrieben! - und die während dieser ganzen Zeitspanne nie angefasst wurden. Das sah man ihnen auch an, alles war staubig und alt, das Papier schon gelb verfärbt. Und ich habe Disketten gefunden, was mein persönliches Highlight war. Disketten! Kennt ihr die noch? Auf denen habe ich erste selber verfasste Geschichten gespeichert, als es noch keine mobile Festplatten und USB-Sticks und CD's gab, um die Daten zu speichern. Nur leider haben wir kein Diskettenlaufwerk mehr, was bedeutet, dass ich den Inhalt dieser Disketten vermutlich nie mehr sehen werde. Obwohl mich das natürlich brennend interessieren würde.
Ok, tut mir leid, ich bin abgeschweift. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass Weihnachten eine gute Zeit ist, um etwas Ordnung zu schaffen, bevor das neue Jahr anbricht. Und hey, Putzen hat sogar einen positiven Effekt! Es verbrennt viele Kalorien, was man nach den weihnächtlichen Fressorgien vermutlich sehr willkommen heisst.
Oder vielleicht wollte ich euch auch einfach von meinem Fund, den Disketten, erzählen...

Bild: umzug-transparent.de

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Fröhliche Weihnachten!

"MERRY CHRISTMAS!"

Ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten! Und ich wünsche euch, dass ihr für einen Moment alle eure Sorgen und Ängste vergessen könnt.

Bild: sunday-news.wider-des-vergessens.de

Dienstag, 23. Dezember 2014

Leise sollte der Schnee rieseln...

Weisse, unberührte Flächen, die im Licht der zahlreichen Weihnachtsdekorationen zu glitzern beginnen und hell erleuchtet werden. Das ist das Bild, das die Natur an Weihnachten bieten sollte. Mit Betonung auf sollte.
Denn was früher zu meiner Kindheit gehört hat wie Geschenke unter den Weihnachtsbaum - jedenfalls habe ich das so in meiner Erinnerung - ist schon seit ein paar Jahren nur noch pures Glück. Weisse Weihnachten habe ich schon einige Zeit nicht mehr erlebt, obwohl ich sie mir jedes Jahr wieder aufs Neue wünsche. Der Schnee bringt eine Ruhe mit sich, die einfach zu Weihnachten passt. Es ist, als ob die Welt kurz den Atem anhält, nur um dann wieder mit dem Alltag weiterzufahren. Es ist, als ob draussen eine verwunschene, fremde Welt wartet, in der zwar Gefahren lauern, aber die auch eine wunderschöne Seite bietet. Glitzernde Schneelandschaften, Eisfelder und dicke Schneeflocken, die man mit der Zunge auffängt und langsam schmelzen lässt. Ein Winterwunderland.
Und je mehr ich diesen Winter beschreibe, desto mehr sehne ich mich nach ihm. Und ich hoffe, dass ich eines Tages wieder eine weisse Weihnacht erleben werde. Denn ich habe das Gefühl, dass der Schnee zusammen mit der kindlichen Magie der Weihnacht verschwunden ist...

Youtube-Goodies: Do they know its Christmas - Band Aid

Mit dem gleichen Prinzip wie bei "We are the World" damals funktioniert nun auch "Do they know it's Christmas". Verschiedene Stars, von Ed Sheeran über Rita Ora und Ellie Goulding bis hin zu One Direction, sind vertreten und übernehmen einen Part im Band-Aid-Projekt von Bob Geldof. Vor rund 30 Jahren fand das erste Projekt statt, dieses hier ist bereits das vierte. Mit dem Projekt wird Geld zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika gesammelt.
Und genau an Weihnachten, welche eine glückliche, sorglose und besinnliche Zeit sein sollte, soll man auch an jene denken, denen es nicht so gut geht. Und ihnen helfen. So, wie auch diese Leute einen tiefgründigen und solidarischen Beitrag leisten. Ich hoffe, dass sie mit dem Song vielen Opfern helfen können.


Samstag, 20. Dezember 2014

Lieblings-Instagram-Accounts

First of all: Instagram ist eine tolle Sache. Finde ich. Während Facebook mir immer mehr auf die Nerven geht - diese tausende und abertausende von Videos, die alle auf der Neuigkeiten-Seite erscheinen sind, meiner Meinung nach, einfach nur mühsam - gefällt mir Instagram nach wie vor. Ich mag die Idee, dass nur mit Fotos gearbeitet werden kann. Wer braucht schon ein Multitasking-App? Es ist doch viel effektiver, wenn nur auf eine Sache konzentriert wird. Nämlich auf Bilder.
Obwohl es auf Instagram wirklich echt tolle Bilder gibt, folge ich, bis auf einige Ausnahmen, nur Personen, die ich wirklich persönlich kenne und deren Bilder mich auch interessieren. In diesem Post hier aber werde ich euch die "Ausnahmen" vorstellen. Denn diese Accounts finde ich echt toll und zum Teil auch sehr inspirierend. Let's go!

1. monomolove

Die Norwegerin Marit Isachsen postet regelmässig Bilder von sich selber, bei denen sie sich gekonnt in Szene setzt. Das Spezialgebiet der 1.85 Meter grossen (!) Schönheit ist Facepainting.
Ich habe sie damals abonniert, weil mir ihr Style total gefallen hat und ich ihre Bilder einfach atemberaubend toll fand. Ausserdem liebe ich Kreativität und ich war immer sehr gespannt, wie sie sich als nächstes bemalt.
Heute ist sie etwas weniger aktiv als zu der Zeit, als ich sie abonniert hatte. Ihre Bilder sind professioneller und sie zeigt mehr auch Bilder, bei denen sie geschenkte Dinge präsentiert (vor allem Sportbekleidung).

Bild: bloggfiler.no


2. 9gag

Mein absoluter Lieblingsaccount! 9gag ist einfach - genau wie die Website selber - total witzig. Es gibt Bilder und Videos, bei denen Alltagssituationen gezeigt werden, bei denen man lachen muss und denkt: "Genau so ist es!" 9gag weist uns auf die bizarren Dinge im Leben hin, die uns eigentlich gar nicht so richtig auffallen, aber bei näherem Hinsehen fast jedem von uns begegnen und total witzig sind.
9gag habe ich abonniert, weil ich auf der 9gag-Website manchmal ein bisschen die Zeit vergesse, auf Instagram ist nur eine Auswahl der Bilder zu finden, was das Anschauen dieser Bilder etwas weniger zeitintensiv macht.

Bild: upload.wikimedia.org


3. jessicachrist

Auf die Schweizerin Jessica Christ bin ich zum ersten Mal bei Lookbook gestossen. Ihre Looks haben mir immer sehr gefallen und hatten auch etwas eigenes. Ich identifizierte mich etwas mit ihr, denn sie hatte genau den Style, den ich damals gerne wollte/hatte.
Das war natürlich der Grund, wieso ich ihr dann auch auf Instagram folgte.
Mit der Zeit hat sich ihr Account etwas verändert. Sie hat an Bekanntheit gewonnen und auch immer mehr modische Experimente durchgeführt. Mittlerweile habe ich mich etwas von ihrem Style distanziert, beziehungsweise ihr Style hat sich von mir distanziert. Trotzdem gefällt mir immer noch die Art ihrer Bilder sehr gut.

Bild: lookbook.nu


4. lisatellbe

Per Zufall bin ich damals auf die Schwedin Lisa Tellbe gestossen. Ich fand sie wahnsinnig hübsch und ihr Account war ein bisschen ähnlich wie der von monomolove. Deswegen habe ich sie auch abonniert.
Auch bei Lisa macht sich ihre steigende Bekanntheit bemerkbar. Ihre Bilder werden immer professioneller und ihre Aktivität ist stark gestiegen.
Ich bin jetzt auch Leser von ihrem noch relativ neuen Blog. Lisa postet ihre Looks, Bilder (keine Fotos, sondern von ihr gemalte Bilder) und viiiel Essen.

Bild: newi.se


5. phoebejtonkin

Und zuletzt noch Schauspielerin und Model Phoebe Tonkin. Vielleicht kennt ihr sie von "H2O - Plötzlich Meerjungfrau" (wie ich), von "Vampire Diaries", "The Originals" oder "Bait 3D - Haie im Supermarkt". Oder von Miles Fisher's Musikvideo zu "Don't let go", welches ich sehr feiere, einerseits wegen dem tollen Song, andererseits eben wegen Phoebe.
Phoebe ist der einzige Star, dem ich auf Instagram folge. Ich mag sie einfach total, was vielleicht daran liegt, dass sie die Heldin meiner späteren Kindheit war, als sie in "H2O" mit einem Fischschwanz durch die Riffe Australiens schwamm. Und ihre Bilder sind aussergewöhnlich, anders kann ich sie nicht beschreiben.

Bild: scontent-b.cdninstagram.com

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Zitat des Tages: Wer zuletzt lacht...

"Wer zuletzt lacht,
der hat eine lange Leitung!"
                                                     
                         unbekannt

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Zack - und vorbei...

In wenigen Tagen ist Weihnachten. Während die anderen Leute ihre Weihnachtseinkäufe besorgen, den Weihnachtsbaum schmücken und Plätzchen backen, bin ich mit den Gedanken ganz woanders. Ich habe mich schon das ganze Jahre wieder auf die Weihnachtszeit gefreut und jetzt ist sie nicht nur da, sondern auch schon fast wieder vorüber.
Die Zeit vergeht schneller, als mir manchmal bewusst wird. In ein paar Monaten fängt ein ganz neues Leben für mich an. Ich werde eine Auszeit nehmen und auf Reisen gehen. Was jetzt für mich noch in weiter Ferne liegt und eine Art Wunschtraum ist, das wird in einem Wimpernschlag Realität sein. Und alles, was ich bis dann erlebt habe, wird unwiderruflich vergangen sein. Ich werde niemals zweimal in meinem Leben denselben Moment erleben. Ich werde niemals die Chance haben, etwas nochmal anders oder wieder gleich zu machen. Es bleibt nichts als die Erinnerung. Und manchmal macht mir das Angst. Denn wenn man sich solche Gedanken macht, dann wird einem bewusst, dass man eigentlich jede Sekunde, ja sogar jeden Hundertstel, seines Lebens geniessen muss. Denn keine Sekunde wird jemals wiederkehren. Was Vergangenheit ist, haben wir zwar erlebt, doch die Erinnerung wird immer mehr verblassen.
In dieser besinnlichen Zeit kommen mir alle diese Gedanken hoch. Ich denke nach über das Leben, über die Zeit und ich fühle, dass ich nur ein winzig kleines Ding bin, verloren in dem riesigen grossen Universum, das so voll ist von Eindrücken. Mein Leben ist nur ein kleiner Fussabdruck im grossen Strand des Universums.
Und obwohl ich eigentlich so ganz unbedeutend bin, kann ich meinem Leben einen Sinn geben. Indem ich andere glücklich mache und indem ich selber glücklich bin.

Sonntag, 14. Dezember 2014

Knuckle Rings zum Zweiten!

Alte Liebe rostet nicht. Was sinngemäss zutrifft, stimmt wortgetreu nicht.
Es geht wieder mal - war ja klar - um Knuckle Rings. Die Liebe zu ihnen verlässt mich einfach nicht, sie sind meine Lieblingsaccessoires und werden es auch noch eine Weile bleiben. Leider aber sind die Knuckle Rings, die ich bisher mein Eigen nennen konnte, nicht ganz vor dem vielen Gebrauch und auch vor der Zeit nicht geschützt. Im Gegenteil. Langsam verfärben sie sich, das schöne Gold weicht einem komischen rostrosa. Es sieht einfach nicht mehr so toll aus, obwohl es nicht rostet, sondern "nur" oxidiert.
Wie dem auch sei, genau dieses Ereignis hat mich dazu gebracht, bei einem spontanen Ladenbesuch - den hatte ich wirklich, wirklich nicht eingeplant! - ein neues Ringset zu kaufen. Und zwar für nur 14.90 CHF bei - jetzt kommt ein kleines Wunder - "Chicoree".
Trotz dem spontanen, ungeplanten Einkauf und obwohl "Chicoree" sonst eigentlich nicht so mein Ding ist, liebe ich diese Ringe.
Sie sind sehr filigran und elegant, die Formen sind unauffällig und zart, an den Fingern sind sie nicht auffällig, sondern kaum zu sehen, da sie so dünn sind. Und natürlich sind sie goldfarben.

Bild: wunderbar
 So, zum Schluss aber noch eine Frage an euch: Habt ihr einen Tipp, wie sich Schmuck nicht so verfärbt mit der Zeit? Oder was man gegen diese Verfärbung tun kann?
Ich male manchmal den Schmuck mit Nagellack an (in den Farben, die ich schön finde), aber das sieht halt einfach nicht so schön aus wie am Anfang.

Samstag, 13. Dezember 2014

Youtube-Goodies: Bohemian Rhapsody

GENIAL. Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen.
Nur schon die Gruppe "Queen" an sich ist einfach grandios, aber ihr Song "Bohemian Rhapsody" übertrifft alles. Verschiedene Musikstile, die in einem einzigen Song untergebracht sind, machen dieses Werk zu etwas Einzigartigem, für einen Chor ist es eines der schwierigsten Stücke. Ein Meisterwerk!
Aber hört selbst:



Freitag, 12. Dezember 2014

Zalando: Schrei vor Glück!

Schock! Letzte Woche merkte ich, dass mein Kleiderschrank neue Kleider nötig hat. Unbedingt und so schnell wie möglich. Nach einem kurzen Blick in die Agenda wurde mir bewusst: Ich bin so verplant, ich habe bis ins Neue Jahr keine Zeit mehr, shoppen zu gehen. Neeeein! Das war definitiv ein Worst-Case-Szenario, das sich da bei mir abspielte. Das einzige freie Datum war der 23. Dezember und da würde ich ganz bestimmt nicht shoppen gehen. Diese vollgestopften Läden tue ich mir nicht an.
Da kam mir der Geistesblitz. Wenn ich keine Zeit hatte, um zu den Kleidern zu gehen, wieso kamen dann nicht einfach die Kleider zu mir? Wofür sehen wir tausendmal die Zalando-Werbungen (die uns mit der Zeit grausam auf den Geist gehen) im Fernsehen, wenn wir dann in Notfällen - oder öfters - auf Zalando zurückgreifen.
Also setzte ich mich an den Laptop und ging shoppen. Online, so wie es bei Zalando halt üblich ist. Natürlich mag ich richtiges, reales Shoppen viel, viel lieber, denn durch Mausklicks Kleider auszuwählen ist halt einfach nicht dasselbe.
Bild: wunderbar
Wie dem auch sei, heute kam mein Paket an. Und obwohl ich eigentlich wirklich nicht so gerne online shoppe, war es ein kleiner Glücksmoment. Schrei vor Glück eben, wie es so schön heisst. Ich habe mir aber im Vorneherein gesagt, dass ich nicht alles nehmen werde, und das ist mir jetzt zum Verhängnis geworden. Denn ich kann mich schlicht und einfach nicht entscheiden. Wenn etwas einmal bei mir im Zimmer landet, dann will es scheinbar nur schweren Herzens wieder weg. Was soll ich nur wählen?




Bild: zalando.ch
Dieser Pulli finde ich echt toll. Das Spezielle sind die hervorstehenden Muster, denn es ist ein Strickpulli. Leider ist er sehr kurz, mit Hosen sieht er nicht so toll aus, aber zu einem schwarzen Skaterskirt ist er ein echter Hingucker.


Bild: zalando.ch
Ich mag diesen grauen Pulli mit ellenbogenlangen Ärmeln sehr. Er ist sehr schlicht, eigentlich nichts Spezielles, betont aber die Figur sehr schön.


Bild: zalando.ch
Dieser gestrickte, rosafarbene Pulli sieht auf diesem Bild wirklich toll aus. Allerdings ist er um den Bauch herum sehr kurz, die Ärmel aber sind im Vergleich dazu viel zu lang. Er ist ein bisschen unförmig, zumindest bei mir. Ausserdem sieht er wärmer aus, als er ist. Er ist sehr locker gestrickt, was sehr viele "Lücken" zur Folge hat. Die Farbe allerdings finde ich wunderschön.


Bild: zalando.ch
Der Pulli ist kuschelig und sieht supertoll aus. Was mir allerdings nicht so gefällt, das sind die unterschiedlichen Längen vorne und hinten. Die Idee von diesen an sich finde ich nicht schlecht, nur ist die Länge zu unterschiedlich. Ein bisschen weniger extrem wäre perfekt.


Bild: zalando.ch
Lieblingsteil! Obwohl dieser Pulli kurze Ärmel hat und auch um den Bauch eher kurz ist, finde ich ihn einfach traumhaft. Die Farbe ist genau mein Ding und durch das, das alles eher kurz ist, wirkt er nicht seltsam. Er ist vielleicht nicht gerade der beste Pulli für einen kalten Winter, aber zum Anschauen sehr schön.
Den behalte ich ganz sicher.


Bild: zalando.ch
Last but not least noch etwas anderes. Nach all diesen Pullis war mir auch noch nach etwas kürzerem zu Mute. Ich finde dieses Shirt sehr schlicht, die Ärmel in Spitzenoptik aber machen es zu einem Hingucker. Dass es nach hinten etwas länger verläuft, gefällt mir sehr gut.


Welches dieser Teile gefällt euch am besten? Und welche würdet ihr zurückschicken?

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Big Love: Vero Moda

Stellt euch dieses Szenario vor: Ihr habt eine Shopping-Tour geplant, klappert ein Geschäft nach dem anderen ab. Aber ihr findet nichts Passendes, nichts gefällt euch. Ihr wollt schon aufgeben, seid enttäuscht, nichts gefunden zu haben, da seht ihr ihn. Einen Kleiderladen. Eure letzte Hoffnung, denn ihr wisst genau, dass ihr dort einfach immer etwas findet werdet. Der Tag und somit auch eure Stimmung sind gerettet!

Was wie ein modernes Märchen klingt, ist bei mir Wirklichkeit. Meine letzte Hoffnung ist immer "Vero Moda". Egal, in wie vielen Läden ich nichts Passendes gefunden habe, dort finde ich immer etwas!
"Vero Moda" ist definitiv mein absoluter Lieblingskleiderladen. Als ich noch nicht dort einkaufte, dachte ich immer, er sei total teuer. Was natürlich völliger Quatsch ist.
Die Kleider sind qualitativ sehr gut und liegen absolut in einem guten Preisbereich, sie sind zudem schick, feminin, elegant und zeitgetreu. Genau das perfekte für mich. Meine Garderobe erhält immer mehr und mehr "Vero Moda"-Stücke.

Als ich mit dem Shoppen angefangen hatte, war "Chicoree" mein Favorit. Es war noch zu meiner Schulzeit, alle hatten ihre Kleider von dort, vor allem die Basics, und deshalb war er cool. Dann kam ich auf den Geschmack von "H&M". Es war irgendwie erwachsener, dort einzukaufen und es hatte auch sehr viele Teile, die mir sehr gefielen. Doch manchmal sind sie auch oft sehr ausgefallen, weshalb ich auch oft bei "C&A Clockhouse" einkaufte. Es waren sehr modische Kleidungsstücke, die aber auch eher dezent waren. Und dann kam "Vero Moda". Neben "Pieces" ist "Vero Moda" mein Top-Favorit. Er sieht nicht nach billigen Teilen aus, aber sie sind wirklich preiswert. Und mein Hauptargument: Ich finde einfach immer etwas. Danke, "Vero Moda", dass du mich immer wieder aufmunterst! (Und dass du meinen Geldbeutel erleichterst...)

Bild: mitticity.com

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Weihnachten ohne Aschenbrödel? - Niemals!

Bild: computer-bild.de
 
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" zum ersten Mal gesehen habe. Ich war vermutlich noch winzig klein. Schon damals war ich fasziniert, obwohl ich eigentlich noch gar nicht alles so richtig verstand. Seit meiner Kindheit ist Aschenbrödel ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Obwohl ich, wenn ich genauer darüber nachdenke, gar nicht weiss, wieso. So weihnächtlich ist der Film nämlich gar nicht. Kein Weihnachtsmann, keine Geschenke, kein "Stille Nacht". Nur Schnee, Kitsch und gaaanz viel Liebe! Und eine absolut zauberhafte Musik im Film! Vermutlich verbinde ich den Film einfach traditionsgemäss mit Weihnachten.
Fakt ist: Ich liebe diesen Film. Er lässt mich in Erinnerungen schwelgen, in Erinnerungen an meine Kindheit und an unbeschwerte Tage. Vieles ist aber noch genau gleich wie damals. Ich fiebere immer noch mit Aschenbrödel mit, ob es sich von der Stiefmutter befreien und den Prinz heiraten kann. Ich bewundere immer noch das wunderschöne und herzensgute Aschenbrödel. Ich lache darüber, wie die Stiefmutter und Stiefschwester mit der Kutsche in den Teich fallen. Ich frage mich, wieso der Prinz Aschenbrödel unter dem Schleier nicht erkennt. Ich finde den Fledermaus-Hut der Stiefmutter seltsam. Und ich mag noch immer die Frisur des Prinzen ganz und gar nicht.
Aschenbrödel ist bei mir Tradition und ich will das ganz und gar nicht ändern. Von mir aus kann das für immer so bleiben.



Übrigens: Wer sich ein bisschen für die Hintergründe dieses Filmes interessiert, der findet hier eine sehr interessante Dokumentation darüber!


Dienstag, 9. Dezember 2014

Graue Maus auf den Nägeln

Sie wächst und wächst. Meine Nagellack-Sammlung. Meine Wandlung vom Anti-Nagellack-Mensch zur Nagellack-Fanatikerin ist vollbracht. Ich bin stolze Besitzerin von jetzt neu 13 Nagellacken, was ziemlich viel ist im Vergleich zu früher, als ich gerade mal einen - wenn überhaupt - besass.
Wie dem auch sei, ich habe heute 2 Exemplare gekauft, in zwei verschiedenen Graustufen. Ich mag keine knalligen Farben an den Fingern, deshalb fand ich diese sehr passend. Und irgendwie wirken diese zwei Farben sehr elegant auf mich.
Ich werde sie auf jeden Fall einmal testen und vielleicht dann auch im Blog über diese schreiben, es waren nämlich sehr preisgünstige Exemplare und ich bin gespannt, wie ihre Qualität so ist.
Beide Lacke sind von "NYX" und kosteten je 5 CHF, was wirklich nicht viel ist für 15ml, meiner Meinung nach. Der dunklere heisst "NPS117 Gray" und der hellere "NPS146 Cloudy". Übrigens: "Cloudy" kommt der Farbe, die man von aussen sieht, sehr nahe, "Gray" allerdings ist auf den Nägeln etwas dunkler als im Fläschchen.

 
Bild: wunderbar

Montag, 8. Dezember 2014

Miley's was-auch-immer Transformation

Kennt ihr dieses süsse Mädchen oben links noch?
So hat alles angefangen. Miley Cyrus als Miley Stewart/Hannah Montana. Unglaublich, wenn man dieses Mädchen mit dem vergleicht, was Miley heute darstellt. Vom süssen Disney-Herzchen zu einer sehr freizügigen Skandalnudel.
Mir gehen verschiedene Gedanken durch den Kopf.
Zum einen natürlich der, der allen als erstes in den Gedanken erscheint: "Oh mein Gott, was ist aus ihr geworden?!"
Ich verstehe Miley eigentlich total. Auch wenn ich der Meinung bin, dass sie es vielleicht wirklich ein bisschen übertreibt. Klar, wenn man durch Disney bekannt wird, möchte man vielleicht nicht das ganze Leben auf dieses "ich-bin-total-lieb-und-nett Image" reduziert werden, man will wachsen und sich weiterentwickeln, und ich habe das Gefühl, gerade als Disney-Berühmtheit ist dies besonders schwierig.
Miley hat es allerdings geschafft. Ich finde die Miley aus der Mitte und der Mitte rechts am tollsten, sie sind sozusagen meine Lieblings-Mileys. Auch dort hat sie es eigentlich schon aus diesem Klischee geschafft, noch nicht vollständig aber beinahe. Sie ist eine elegante junge Frau. Ihr Style gefällt mir aus dieser Zeit besonders. Eigentlich hätte sie so bleiben sollen.
Ist sie aber nicht. Rasante Gewichtsabnahme, Kurzhaarfrisur, roter Lippenstift - das ist die neue Miley, die Miley, die wir heute kennen. Und wenn ich ganz ehrlich bin: Ja, Miley ist crazy, ich meine, die traut sich was, so herumzulaufen! Aber jetzt kommt das grosse Aber: Miley ist jemand. Miley ist nicht einfach nur berühmt, sie verkörpert auch eine Art Lifestyle. Twerken = Miley. Kurze blonde Haare = Miley. Diese zwei Dutts am Kopf = Miley. Und all die verrückten gephotoshoppten Bilder auf Instagram, bei denen sie ihre eigenen Köpfe irgendwo einsetzt = Miley. Miley ist verrückt, einzigartig und allgegenwärtig.
Und das hat tatsächlich noch fast kein Disney-Sternchen geschafft.
Ihr könnt sie finden wie ihr wollt, Miley ist eine Persönlichkeit mit Ecken und kannten. Aber sie ist eine Persönlichkeit.

Bild: yasmin1995.wordpress.com

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Youtube-Goodies: Sweater Weather

I. Love. It.
Ursprünglich stammt "Sweater Weather" von der Band "The Neighbourhood". Das Original ist etwas rhythmischer und schneller, als diese Coverversion. Und beide sind atemberaubend.
Kurt Schneider (Klavier) und Max Schneider (Gesang) machen viele solche Covers, auf Youtube sind sie weitverbreitet. Erstaunt hat mich aber Alyson Stoner. Man kennt sie aus Filmen wie "Im Dutzend billiger", "Step up" oder "Camp Rock". Aber wusstet ihr, dass sie so singen kann?
Alles in allem ist die Version super. Sie reisst einen mit, die Dynamik ist hammer und die Inszenierung finde ich auch klasse. Aber seht selbst:


Ach, übrigens: Habt ihr bemerkt, wie oft Alyson und Max ihre "Sweaters" wechseln?

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Vogue's Puppen

Zack - und plötzlich sehe ich sie vor mir: Eine Bildstrecke von Vogue. Im Puppendesign. Da muss man gleich zweimal hinsehen, bis man merkt, dass es Models sind und keine echten Puppen. Echt toll umgesetzt! Aber seht selbst:

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com


Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Bild: tumblr.com

Montag, 1. Dezember 2014

Ponch-OH!

Man liest es in allen Modezeitschriften: Er ist das It-Teil dieses Winters. Der Poncho!
Kaum zu glauben, wenn ich mich daran erinnere, dass damals ein Mädchen mit mir zur Schule ging, die wegen ihres Lieblingskleidungsstückes, dem Poncho, belächelt wurde. Wer zog den bitteschön eine Decke an?
Jetzt ist es anders, und zwar ganz und gar anders. In zahlreichen verschiedenen Varianten gibt es ihn nun, ob uni, kariert, bunt gemustert oder was auch immer sich das Herz sonst noch wünscht. Und einer ist schöner als der andere.
Dank dieser Poncho-Manie, die gerade in der Modewelt herrscht, habe ich für euch ein paar Goldstücke rausgesucht:


Bild: 3.bp.blogspot.com
 Wunderschön gemustert, in herbstlichen Farben (Rot wie die Blätter und grau wie der Nebel...).


Bild: media.peterhahn.de
 Ein elegantes Modell in beige. Die Verschlüsse auf der Brust sind das Tüpfelchen auf dem "i".



Bild: whicdn.com
 Für alle Hippies und Neuzeit-Indianer: Das wär was für euch!




Bild: polyvore.com
 Wer es lieber schlicht und feminin mag, wird mit diesem altrosafarbenen Stück bestens bedient sein.



Bild: images.otto.de
 Special-Effekt: Bei diesem Poncho sieht es so aus, als ob man noch einen Schal in der gleichen Farbe tragen würde. Witzig.



Bild: media.peterhahn.de
 Muster-Stück! Durch die Quasten und das detaillierte Design bekommt der Poncho einen orientalischen Touch.


Sonntag, 30. November 2014

Advent, Advent, das erste Kerzlein brennt...

Endlich! Der erste Advent (obwohl es genau genommen noch November ist) ist da und die Weihnachtszeit somit eingeläutet, niemand hat mehr einen Grund, mich komisch anzuschauen, wenn ich mir schon Weihnachtslieder anhöre.
Ich weiss, viele mögen Weihnachten nicht besonders. Es ist zu kalt, der Geschenkestress mit all den vollgestopften Läden nervt und man kann "Last Christmas" schon zu Beginn der Adventszeit kaum mehr hören. Das ist zwar alles wahr, aber für mich noch lange kein Grund, Weihnachten nicht zu mögen. Was gibt es Besseres, als nach einem langen Tag nach Hause zu kommen, eine warme Tasse Tee mit Zimt zu trinken und dabei Weihnachtslieder zu hören. Was gibt es Besseres, als jeden Morgen gespannt ein Türchen beim Adventskalender zu öffnen? Was gibt es Besseres, als im ganzen Haus den Duft von Weihnachtsguetzli - wie wir in der Schweiz die Weihnachtsplätzchen nennen - zu riechen und ab und zu auch eines zu stibitzen? Was gibt es Besseres, als gemeinsam mit der ganzen Familie oder mit dem Partner oder mit Freunden den Weihnachtsbaum zu schmücken? Überall glitzert und glänzt es, die Nacht ist nie richtig dunkel, da überall die Weihnachtsbeleuchtung montiert ist, die Augen der Kinder werden mit jedem Tag grösser und gespannter. Die Adventszeit ist für mich nicht besonders stressig, da ich es mittlerweile ziemlich gut im Griff habe, die Geschenke nicht zu spät zu kaufen. Die Adventszeit ist sogar genau so, wie sie sein sollte: Voller Spannung und Vorfreude, aber auch voller Ruhe und viel, viel Liebe.
Weihnachten ist für mich kein Fest der materiellen Dinge, es geht nicht darum, möglichst viele Geschenke zu bekommen oder möglichst exquisites Essen zu haben. Tatsächlich gibt es bei uns am Weihnachtsabend kein Festschmaus. Brot, etwas Fleisch und Tee ist unser traditionelles Weihnachtsessen. Und es gibt wirklich keinen besseren Geruch, als der von frisch ausgepusteten Kerzen am Weihnachtsbaum.
An alle Weihnachts-Verachter da draussen: Eure Argumente sind mir egal. Ich mag Weihnachten, mit all dem Kitsch und dem Lichterzauber. Und das wird auch so bleiben. Punkt.

Freitag, 28. November 2014

Opa erklärts! (Bibis Beauty Palace)

Kennt ihr "Bibis Beauty Palace"?
Bibi ist eine Youtuberin, die immer mal wieder Videos ins Netz stellt zum Thema Mode, 10 Arten von irgendwas, Follow-me-arounds und so weiter. Oft dreht sie auch mit ihren Freund Julian oder einer anderen Youtuberin namens Dagi-Bee.
Bibi hat momentan gerade eine riiiesen Fangemeinde - zu der ich aber nicht gehöre. Nicht etwa, weil ich Bibi schlecht finde, sondern einfach, weil ich eigentlich nicht so der Typ bin für solche Youtube-Videos. Ich schaue trotzdem immer mal wieder eins (vor allem die Hauls!) und bin dabei über ein ganz besonders tolles gestolpert.
Nämlich eines von Bibi und ihrem Grossvater. Oh ja! Es ist zwar schon an sich sympathisch, wenn man mit den Grosseltern etwas macht, aber dieses Video war einfach nur der Brüller. Total lustig! Bibi sagt ihrem Grossvater Begriffe unserer heutigen Jugendsprache und er soll erklären, was sie seiner Meinung nach bedeuten könnten. Ja, das klingt nicht nur lustig, sondern es ist auch lustig! Vor allem der Opa ist super, seine Erklärungen sind eigentlich gut überlegt, aber stimmen halt einfach nicht. LOS OPA!
 


Donnerstag, 27. November 2014

Endlich: Jurassic World!

Er ist da! Der Trailer zum vierten Teil von "Jurassic Park"! Im nächsten Sommer soll nun 14 Jahre nach dem dritten Teil "Jurassic World" in die Kinos kommen.
Ich habe den Trailer kaum mehr erwarten können, seit ich erfahren habe, dass es einen vierten Teil geben wird. Zuerst war noch gar nichts bekannt, dann, nach und nach, die Schauspieler, die Handlung, die Produzenten und jetzt schliesslich der Trailer.


Der vierte Teil der "Jurassic Park"-Serie ist in vielerlei Hinsicht anders als die vorherigen drei Teile. Zum einen macht sich der Fortschritt in der Technik sehr bemerkbar, die Dinosaurier sind gezähmt und die Schauspieler sind neu.
Mehrteilige Filme sind immer etwas problematisch. Immer wird dasselbe und sogar noch ein höheres Niveau erwartet, der Film darf keinesfalls schlechter werden. Und je mehr Teile es gibt, desto schwieriger wird es, den Erwartungen gerecht zu werden.
Wenn ich den Film im Kino schauen werde, werde ich bestimmt nicht erwarten, dass er genau so ist wie die vorherigen. Ich lasse mich einfach überraschen.
Der Trailer hat - vor allem bei der "Jurassic Park"-Fangemeinde - auch viel Kritik geerntet. Ich habe nur einen Kritikpunkt: Wo ist der "Jurassic Park"-Soundtrack? Wo ist das typische Thema?
Ich finde aber auch, dass der Trailer viele positive Seiten hat. Zum haben auch einmal die Wasser-Saurier einen Platz in der Handlung, die Gen-Experimente sind sehr aktuell und ausserdem auch einigermassen realistisch und die Dinosaurier sind bis auf den einen genmanipulierten nicht mehr "böse", sondern einfach Tiere wie jedes andere.
Viel mehr will ich auch gar nicht mehr zum Trailer sagen. Ich freue mich einfach schon wahnsinnig auf den Film und werde diesen auch ganz bestimmt anschauen!

So, falls es tatsächlich noch welche gibt, die noch keinen der "Jurassic Park"-Filme gesehen haben: Schaut sie euch unbedingt an! Ich gebe zu, normalerweise sind Filme aus diesem Genre nicht so mein Ding, aber "Jurassic Park" toppt einfach alles! Als ich den ersten Teil zum ersten Mal gesehen habe, war das eher Zufall. Ich zappte nur kurz rein, um zu schauen, was das ist - und bin hängengeblieben. Es war sooo spannend, ich musste einfach den Film zu Ende schauen. Einfach top. Und unglaublich, dass so ein toller Film schon 1993 produziert werden konnte, mit all der Technik und den simulierten Dinosauriern.
Und: Die Raptorenszene im ersten Film ist schon beinahe ein Kulturgut, die muss man einfach kennen!
Voilà, der Trailer zum ersten "Jurassic Park"- Film (der 2013 noch in 3D erschienen ist):

Dienstag, 25. November 2014

Auf in den Kampf gegen das Winter-Tief!

Habt ihr das auch? Immer, wenn der Herbst mitten im Gange ist und der Winter beinahe vor der Tür steht, habe ich eine etwas bedrückte Stimmung. Klar, bei Nebel, Kälte und Niederschlag ist es schwierig, immer fröhlich zu sein. Die Sommerfarben sind verschwunden, genauso wie die intensiven Düfte, alles bereitet sich auf eine Winterpause vor, das Leben scheint wie aus der Natur gesaugt und bereitet sich heimlich darauf vor, im Frühling wieder in voller Blüte zu erscheinen. Und genau das drückt mir auf das Gemüt.
Zum Glück habe ich aber Mittel, wie ich die Melancholie mir nichts, dir nichts, wieder verdrängen kann.
An oberster Stelle steht natürlich Optimismus. Wenn man nur schon so tut, als sei man fröhlich, dann wird man automatisch fröhlicher. Und mit einem Lächeln im Gesicht begegnet man ganz bestimmt weniger unerfreulichen Situationen als wenn man einem von weitem her den Miesepeter ansieht.
Ich mag es, mich herauszufordern und Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht gerne mache. Habe ich sie dann dennoch gemacht, dann bin ich umso glücklicher, dass ich es geschafft habe und ich fühle mich befreit, weil ich diese unangenehmen Dinge nicht mehr mit mir herumschleppen muss.
Und wenn das auch nichts nützt, dann schreibe ich mir eine Zeit lang jeden Abend drei Sachen auf, die mich an diesem Tag glücklich oder zufrieden gemacht haben. Das müssen nicht riesige Dinge sein. Es kann auch nur ein gutes Essen sein, oder ein Kompliment von jemandem. Es geht mehr darum, den Alltag und all seine Kleinigkeiten schätzen zu lernen. Denn wenn man sein Leben schätzt, dann meistert man alles viel leichter.
Natürlich hat jeder so seine eigenen Strategien und es kommt auch gar nicht darauf an, was genau man tut. Die Hauptsache ist, dass es wirkt! 
Was macht ihr so gegen ein Winter-Tief?

Montag, 24. November 2014

Youtube-Goodies: Pentatonix

Für einen Musik-Freak wie mich ist dieses Musikvideo einfach nur unbeschreiblich. Einfach wow! Pentatonix ist eine Gruppe, die Acapella singt. Und Medleys macht. Als ob das nicht schon genug wäre, haben sie eine Zeitreise durch die Musikgeschichte gemacht. Und die Wirkung haben sie damit nicht verfehlt!
Von den Mönchsgesängen hin bis zu aktuellen Hits leiten sie durch die "Evolution of Music". Witzig: Mit dem Einzug des Farbfilmes in den 60er Jahren wird auch das Musikvideo farbig.

Sonntag, 23. November 2014

Apropos verlassene Orte: Metro-Station in Paris

Für meinen vorhergehenden Post über verlassene Orte, bin ich auf der Suche nach Bildern auf einen Artikel der Website www.t-online.de gestossen. Dort wird über eine Pariser Metro-Station berichtet, die 1939 mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges geschlossen wurde. Seither ist die Station "Arsenal" verlassen und wurde nicht mehr genutzt. Jetzt wurden aber Pläne erstellt, wie man sie wieder nutzen könnte - und zwar sehr aussergewöhnlich, nicht als Metro-Station. Hier die Vorschläge:

1. Schwimmbad:

Bild: t-online.de


2. Theater:

Bild: t-online.de



3. Restaurant oder Bar:

Bild: t-online.de


4. Garten:

Bild: t-online.de


5. Kunstgalerie:

Bild: t-online.de


6. Diskothek:

Bild: t-online.de


Mein Favorit ist das Schwimmbad, das wäre wirklich etwas sehr spezielles. Welcher Vorschlag gefällt euch am besten?

Samstag, 22. November 2014

Verlassene Orte

Ein bisschen gruselig sind sie schon, die verlassenen Orte, das muss ich zugeben. Aber hauptsächlich sind sie faszinierend. Hier eine kleine Auswahl:

1. Ein verlassenes Haus in Namibia wird von der Wüste zurückerobert.

Bild: goob.ch

2. Eine verlassene Shopping-Mall in Bangkok.

 Bild: urbanshit.de
3. Ein erlassenes Schloss in Connemara.

Bild: 38er-bandit.de

4. Ein verlassenes Hallenbad.

Bild: forwallpaper.com

5. Gruselig: Ein verlassenes Krankenhaus.

Bild: abload.de

6. Und zum Schluss noch einige Bilder vom verlassenen Spreepark in Berlin.
Bild: amazonaws.com
Bild: deviantart.net
Bild: fotocommunity.de
Bild: flickr.com

Bild: lightsniper.de