Sonntag, 30. November 2014

Advent, Advent, das erste Kerzlein brennt...

Endlich! Der erste Advent (obwohl es genau genommen noch November ist) ist da und die Weihnachtszeit somit eingeläutet, niemand hat mehr einen Grund, mich komisch anzuschauen, wenn ich mir schon Weihnachtslieder anhöre.
Ich weiss, viele mögen Weihnachten nicht besonders. Es ist zu kalt, der Geschenkestress mit all den vollgestopften Läden nervt und man kann "Last Christmas" schon zu Beginn der Adventszeit kaum mehr hören. Das ist zwar alles wahr, aber für mich noch lange kein Grund, Weihnachten nicht zu mögen. Was gibt es Besseres, als nach einem langen Tag nach Hause zu kommen, eine warme Tasse Tee mit Zimt zu trinken und dabei Weihnachtslieder zu hören. Was gibt es Besseres, als jeden Morgen gespannt ein Türchen beim Adventskalender zu öffnen? Was gibt es Besseres, als im ganzen Haus den Duft von Weihnachtsguetzli - wie wir in der Schweiz die Weihnachtsplätzchen nennen - zu riechen und ab und zu auch eines zu stibitzen? Was gibt es Besseres, als gemeinsam mit der ganzen Familie oder mit dem Partner oder mit Freunden den Weihnachtsbaum zu schmücken? Überall glitzert und glänzt es, die Nacht ist nie richtig dunkel, da überall die Weihnachtsbeleuchtung montiert ist, die Augen der Kinder werden mit jedem Tag grösser und gespannter. Die Adventszeit ist für mich nicht besonders stressig, da ich es mittlerweile ziemlich gut im Griff habe, die Geschenke nicht zu spät zu kaufen. Die Adventszeit ist sogar genau so, wie sie sein sollte: Voller Spannung und Vorfreude, aber auch voller Ruhe und viel, viel Liebe.
Weihnachten ist für mich kein Fest der materiellen Dinge, es geht nicht darum, möglichst viele Geschenke zu bekommen oder möglichst exquisites Essen zu haben. Tatsächlich gibt es bei uns am Weihnachtsabend kein Festschmaus. Brot, etwas Fleisch und Tee ist unser traditionelles Weihnachtsessen. Und es gibt wirklich keinen besseren Geruch, als der von frisch ausgepusteten Kerzen am Weihnachtsbaum.
An alle Weihnachts-Verachter da draussen: Eure Argumente sind mir egal. Ich mag Weihnachten, mit all dem Kitsch und dem Lichterzauber. Und das wird auch so bleiben. Punkt.

Freitag, 28. November 2014

Opa erklärts! (Bibis Beauty Palace)

Kennt ihr "Bibis Beauty Palace"?
Bibi ist eine Youtuberin, die immer mal wieder Videos ins Netz stellt zum Thema Mode, 10 Arten von irgendwas, Follow-me-arounds und so weiter. Oft dreht sie auch mit ihren Freund Julian oder einer anderen Youtuberin namens Dagi-Bee.
Bibi hat momentan gerade eine riiiesen Fangemeinde - zu der ich aber nicht gehöre. Nicht etwa, weil ich Bibi schlecht finde, sondern einfach, weil ich eigentlich nicht so der Typ bin für solche Youtube-Videos. Ich schaue trotzdem immer mal wieder eins (vor allem die Hauls!) und bin dabei über ein ganz besonders tolles gestolpert.
Nämlich eines von Bibi und ihrem Grossvater. Oh ja! Es ist zwar schon an sich sympathisch, wenn man mit den Grosseltern etwas macht, aber dieses Video war einfach nur der Brüller. Total lustig! Bibi sagt ihrem Grossvater Begriffe unserer heutigen Jugendsprache und er soll erklären, was sie seiner Meinung nach bedeuten könnten. Ja, das klingt nicht nur lustig, sondern es ist auch lustig! Vor allem der Opa ist super, seine Erklärungen sind eigentlich gut überlegt, aber stimmen halt einfach nicht. LOS OPA!
 


Donnerstag, 27. November 2014

Endlich: Jurassic World!

Er ist da! Der Trailer zum vierten Teil von "Jurassic Park"! Im nächsten Sommer soll nun 14 Jahre nach dem dritten Teil "Jurassic World" in die Kinos kommen.
Ich habe den Trailer kaum mehr erwarten können, seit ich erfahren habe, dass es einen vierten Teil geben wird. Zuerst war noch gar nichts bekannt, dann, nach und nach, die Schauspieler, die Handlung, die Produzenten und jetzt schliesslich der Trailer.


Der vierte Teil der "Jurassic Park"-Serie ist in vielerlei Hinsicht anders als die vorherigen drei Teile. Zum einen macht sich der Fortschritt in der Technik sehr bemerkbar, die Dinosaurier sind gezähmt und die Schauspieler sind neu.
Mehrteilige Filme sind immer etwas problematisch. Immer wird dasselbe und sogar noch ein höheres Niveau erwartet, der Film darf keinesfalls schlechter werden. Und je mehr Teile es gibt, desto schwieriger wird es, den Erwartungen gerecht zu werden.
Wenn ich den Film im Kino schauen werde, werde ich bestimmt nicht erwarten, dass er genau so ist wie die vorherigen. Ich lasse mich einfach überraschen.
Der Trailer hat - vor allem bei der "Jurassic Park"-Fangemeinde - auch viel Kritik geerntet. Ich habe nur einen Kritikpunkt: Wo ist der "Jurassic Park"-Soundtrack? Wo ist das typische Thema?
Ich finde aber auch, dass der Trailer viele positive Seiten hat. Zum haben auch einmal die Wasser-Saurier einen Platz in der Handlung, die Gen-Experimente sind sehr aktuell und ausserdem auch einigermassen realistisch und die Dinosaurier sind bis auf den einen genmanipulierten nicht mehr "böse", sondern einfach Tiere wie jedes andere.
Viel mehr will ich auch gar nicht mehr zum Trailer sagen. Ich freue mich einfach schon wahnsinnig auf den Film und werde diesen auch ganz bestimmt anschauen!

So, falls es tatsächlich noch welche gibt, die noch keinen der "Jurassic Park"-Filme gesehen haben: Schaut sie euch unbedingt an! Ich gebe zu, normalerweise sind Filme aus diesem Genre nicht so mein Ding, aber "Jurassic Park" toppt einfach alles! Als ich den ersten Teil zum ersten Mal gesehen habe, war das eher Zufall. Ich zappte nur kurz rein, um zu schauen, was das ist - und bin hängengeblieben. Es war sooo spannend, ich musste einfach den Film zu Ende schauen. Einfach top. Und unglaublich, dass so ein toller Film schon 1993 produziert werden konnte, mit all der Technik und den simulierten Dinosauriern.
Und: Die Raptorenszene im ersten Film ist schon beinahe ein Kulturgut, die muss man einfach kennen!
Voilà, der Trailer zum ersten "Jurassic Park"- Film (der 2013 noch in 3D erschienen ist):

Dienstag, 25. November 2014

Auf in den Kampf gegen das Winter-Tief!

Habt ihr das auch? Immer, wenn der Herbst mitten im Gange ist und der Winter beinahe vor der Tür steht, habe ich eine etwas bedrückte Stimmung. Klar, bei Nebel, Kälte und Niederschlag ist es schwierig, immer fröhlich zu sein. Die Sommerfarben sind verschwunden, genauso wie die intensiven Düfte, alles bereitet sich auf eine Winterpause vor, das Leben scheint wie aus der Natur gesaugt und bereitet sich heimlich darauf vor, im Frühling wieder in voller Blüte zu erscheinen. Und genau das drückt mir auf das Gemüt.
Zum Glück habe ich aber Mittel, wie ich die Melancholie mir nichts, dir nichts, wieder verdrängen kann.
An oberster Stelle steht natürlich Optimismus. Wenn man nur schon so tut, als sei man fröhlich, dann wird man automatisch fröhlicher. Und mit einem Lächeln im Gesicht begegnet man ganz bestimmt weniger unerfreulichen Situationen als wenn man einem von weitem her den Miesepeter ansieht.
Ich mag es, mich herauszufordern und Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht gerne mache. Habe ich sie dann dennoch gemacht, dann bin ich umso glücklicher, dass ich es geschafft habe und ich fühle mich befreit, weil ich diese unangenehmen Dinge nicht mehr mit mir herumschleppen muss.
Und wenn das auch nichts nützt, dann schreibe ich mir eine Zeit lang jeden Abend drei Sachen auf, die mich an diesem Tag glücklich oder zufrieden gemacht haben. Das müssen nicht riesige Dinge sein. Es kann auch nur ein gutes Essen sein, oder ein Kompliment von jemandem. Es geht mehr darum, den Alltag und all seine Kleinigkeiten schätzen zu lernen. Denn wenn man sein Leben schätzt, dann meistert man alles viel leichter.
Natürlich hat jeder so seine eigenen Strategien und es kommt auch gar nicht darauf an, was genau man tut. Die Hauptsache ist, dass es wirkt! 
Was macht ihr so gegen ein Winter-Tief?

Montag, 24. November 2014

Youtube-Goodies: Pentatonix

Für einen Musik-Freak wie mich ist dieses Musikvideo einfach nur unbeschreiblich. Einfach wow! Pentatonix ist eine Gruppe, die Acapella singt. Und Medleys macht. Als ob das nicht schon genug wäre, haben sie eine Zeitreise durch die Musikgeschichte gemacht. Und die Wirkung haben sie damit nicht verfehlt!
Von den Mönchsgesängen hin bis zu aktuellen Hits leiten sie durch die "Evolution of Music". Witzig: Mit dem Einzug des Farbfilmes in den 60er Jahren wird auch das Musikvideo farbig.

Sonntag, 23. November 2014

Apropos verlassene Orte: Metro-Station in Paris

Für meinen vorhergehenden Post über verlassene Orte, bin ich auf der Suche nach Bildern auf einen Artikel der Website www.t-online.de gestossen. Dort wird über eine Pariser Metro-Station berichtet, die 1939 mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges geschlossen wurde. Seither ist die Station "Arsenal" verlassen und wurde nicht mehr genutzt. Jetzt wurden aber Pläne erstellt, wie man sie wieder nutzen könnte - und zwar sehr aussergewöhnlich, nicht als Metro-Station. Hier die Vorschläge:

1. Schwimmbad:

Bild: t-online.de


2. Theater:

Bild: t-online.de



3. Restaurant oder Bar:

Bild: t-online.de


4. Garten:

Bild: t-online.de


5. Kunstgalerie:

Bild: t-online.de


6. Diskothek:

Bild: t-online.de


Mein Favorit ist das Schwimmbad, das wäre wirklich etwas sehr spezielles. Welcher Vorschlag gefällt euch am besten?

Samstag, 22. November 2014

Verlassene Orte

Ein bisschen gruselig sind sie schon, die verlassenen Orte, das muss ich zugeben. Aber hauptsächlich sind sie faszinierend. Hier eine kleine Auswahl:

1. Ein verlassenes Haus in Namibia wird von der Wüste zurückerobert.

Bild: goob.ch

2. Eine verlassene Shopping-Mall in Bangkok.

 Bild: urbanshit.de
3. Ein erlassenes Schloss in Connemara.

Bild: 38er-bandit.de

4. Ein verlassenes Hallenbad.

Bild: forwallpaper.com

5. Gruselig: Ein verlassenes Krankenhaus.

Bild: abload.de

6. Und zum Schluss noch einige Bilder vom verlassenen Spreepark in Berlin.
Bild: amazonaws.com
Bild: deviantart.net
Bild: fotocommunity.de
Bild: flickr.com

Bild: lightsniper.de



 

Mittwoch, 19. November 2014

Zeit-Problem

Es ist offensichtlich. 24 Stunden sind zu wenig! Ein Tag müsste neu definiert werden, mit mindestens 30 Stunden. Wie soll man alles unter einen Hut kriegen, wenn man nur 24 Stunden zur Verfügung hat?
Meistens sieht es so aus: Man muss sich zwischen den zu erledigenden Dingen oder genügend Schlaf entscheiden. Da ist es natürlich klar, auf was es hinausläuft. Der Schlaf muss daran glauben.
Gesund ist das ganz bestimmt nicht. Schlaf ist wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Eigentlich.
Nur woran liegt es, dass plötzlich immer und überall die Zeit fehlt? Seit wann ist das einer der häufigsten Sätze "Ich habe keine Zeit"?
Ich bin nicht die Erste, die sich mit diesem Gedanken beschäftigt. Nehmen wir doch zum Beispiel Michael Ende, der in seinem Buch "Momo" die Grauen Männer erscheinen lässt, welche den Menschen ihre "vergeudete" Zeit berechnen und sie zu gehetzten Leuten macht. Oder der Film "In Time", in dem Zeit erworben und verloren werden kann. So weit wird es hoffentlich nie kommen.
Was hat also unsere Zeit gestohlen? Ist es das vielfältige Freizeitangebot, all die Möglichkeiten, die uns offenstehen, die unzähligen Beschäftigungen?
Ist es die Technik, nicht nur die moderne wie Fernseher und Internet, sondern auch die ganz grundlegende, zum Beispiel die Heizungen oder das elektrische Licht.
Was es auch ist: Wir sollten uns ab und zu einfach die Zeit nehmen, nichts zu tun. Es gibt zwar das Sprichwort: "Zeit ist Geld". Aber es gibt eben auch das Sprichwort: "Geld allein macht nicht glücklich."

Montag, 17. November 2014

Filmtipp: Fack ju Göhte

Ich gebe es zu: Ich habe bei kaum einem Film so viel gelacht, wie bei "Fack ju Göhte". Normalerweise bin ich auch nicht so der Fan von deutschen Filmen. Aber schon "Türkisch für Anfänger" war eine Ausnahme (auch absolut sehenswert) und "Fack ju Göhte" ist es erst recht. Wobei auch das Mitwirken von Elyas M'Barek eine Rolle spielt. So hat frau auch etwas für die Augen.
Für alle, die den Film noch nicht gesehen haben, eine kurze Inhaltsangabe:
Zeki Müller kommt frisch aus dem Gefängnis raus und will seine Beute des letzten Bankraubes holen, welche seine Freundin vergraben hatte. Nur leider muss er feststellen, dass mittlerweile eine Turnhalle einer Schule über dem Versteck gebaut wurde. Durch ein Missverständnis kommt er an eine Stelle als Aushilfslehrer an diese Schule, obwohl er nicht einmal ein Abitur hat. Dort unterrichtet er die schlimmste Klasse aller Zeiten, die nichts als Dummheiten im Kopf hat. Und natürlich darf auch eine Romanze nicht fehlen.
Mehr möchte ich allerdings noch nicht verraten.

Der Film überzeugt voll und ganz. Es gibt zahlreiche Klischeepersonen, die schüchterne Lehrerin, die mit niemandem zurechtkommt, die dumme Blondine, die Klasse weist eine ganze Palette von verschiedenen Schülern auf (Streberin, Anführer,...). Besonders witzig ist auch Chantal, die Prolltussi. Die Geschichte ist aber nicht nur lustig, sondern auch wirklich schön, mit Liebe und Freundschaft und allem was dazu gehört. Absolut sehenswert!

Bild: pathefilms.ch

Sonntag, 16. November 2014

Drama Baby!

Menschen lieben Drama!
Das ist wahr und unbestreitbar. Und trotzdem wird Drama als etwas Schlechtes angesehen. Niemand will eine "Dramaqueen" sein, denn dieser Ausdruck ist grundsätzlich nichts Positives. Jeder Mensch möchte möglichst unkompliziert und umgänglich sein.
Und trotzdem ist es keiner.
In der Zeitung werden die dramatischsten Geschichten am meisten gelesen, passiert irgendwo etwas Schlimmes, dann ist zwar das Mitleid da, aber tief im Innern sind die Menschen fasziniert davon. Einfach weil es Drama ist. Und was wären Bücher, Filme und sonstige Unterhaltungsmedien ohne Drama?
Drama ist ein Teil unseres Lebens, der bei allen verankert ist aber von niemandem zugegeben werden will.

Samstag, 15. November 2014

Youtube-Goodies: Pirates Medley

Acapella-Gesang ist etwas Tolles! Musik nur mit menschlichen Stimmen zu produzieren ist zwar anspruchsvoll, hat aber eine riesige Wirkung. Besonders, wenn Stücke vertont werden, bei denen kein oder nur wenig Gesang zum Einsatz kommt. So bei diesem Video.
Peter Hollens und die Gardiner Sisters haben ein Piraten-Medley gemacht, in dem unter anderem die weltbekannte (und hammermässige) Filmmusik aus "Fluch der Karibik" und ein Song aus "Peter Pan" vorkommen.
Obwohl das Video super inszeniert ist, mit Kostümen und Theater, lohnt es sich, mal einfach die Augen zu schliessen und nur auf die Musik zu hören.
Weiter sage ich nur noch: anhören und geniessen!

Donnerstag, 13. November 2014

Was hängt denn da?

Ohrringe sind etwas Tolles. Sie sind so klein, aber machen trotzdem so viel aus beim Erscheinungsbild einer Frau. Sie können aus einem Outfit enorm viel herausholen.
Da ich zu der Sorte Mensch gehöre, welche nicht jeden Tag die Ohrringe wechselt (und eigentlich lieber kleine Stecker mag als grossen hängenden Ohrschmuck) besitze ich auch nicht besonders viele. Hier meine Lieblinge:


Bild: wunderbar


Oben links: Diese schwarzen Steine mit goldener Umrahmung stammt aus der Schmucksammlung meiner Mutter, also gehören sie eigentlich gar nicht mir.
 
Oben Mitte: Mit lachsfarbenen Glitzersteinchen und weissen Perlen sind diese Ohrringe verziert. Ich habe sie von meiner Mutter geschenkt bekommen.
 
Oben rechts: Etwas älter sind diese Exemplare. Ich habe sie einmal im Urlaub bei "Claire's" gekauft. Es war 3 für 2 und deshalb kann ich den Preis nicht mehr ganz genau nennen.
 
Unten links: Goldene Löwen von "Claire's", diese haben etwa zwischen 5 und 10 CHF gekostet.
 
Unten Mitte: Lieblinge! Diese goldenen Dreiecke waren Liebe auf den ersten Blick. Ich habe sie bei "Vögele Shoes" gekauft, es war gerade eine Aktion und sie haben nur 3 CHF gekostet.
 
Unten rechts: Und auch auf dieses Paar konnte ich nicht verzichten, als ich sie im Laden sah. Ich habe sie zusammen mit den Dreiecken gekauft, ebenfalls bei "Vögele Shoes" für 3 CHF.

Mittwoch, 12. November 2014

Zitat des Tages: Nicht gut für dich.

"Manchmal muss man die Menschen verlassen,
die einem nicht gut tun,
 um sich selber zu schützen."
                                                      
                                                  - wunderbar

Montag, 10. November 2014

Meine Hautpflege: Louis Widmer

Seit einiger Zeit nun benutze ich nur noch diese Pflegereihe, die "Skin Appeal"-Reihe von Louis Widmer. Meine Haut wird perfekt versorgt und gepflegt, sie ist viel reiner und strahlt mehr.
Als erstes benutze ich den "Skin Appeal Reinigungsschaum  Lipo Sol Schaum" für unreine, fettige und Mischhaut. Dieser ist angenehm aufzutragen, er ist weich und sanft und macht die Haut geschmeidig.
Als nächstes benutze ich die "Skin Appeal Klärende Lotion Lip Sol Tonique" für unreine, fettige und Mischhaut. Mit einem Wattepad trage ich ein bisschen von diesem Tonic auf mein Gesicht, Hals und Dekolleté auf.
Zuletzt benutze ich die "Skin Appeal Feuchtigkeitspflege Sebo Fluid" für unreine, fettige und Mischhaut. Die Creme sieht zwar nach wenig aus, aber es braucht nicht grosse Mengen, um das ganze Gesicht eincremen zu können, sie ist also sehr ergiebig. Ausserdem zieht sie schnell ein.
Einmal pro Woche kommt auch das "Skin Appeal Peeling" für unreine, fettige und Mischhaut zum Einsatz. Obwohl ich normalerweise Peeling wegen der nur schwer wieder wegzubringenden Körnchen gar nicht mag, hat mich dieses völlig überzeugt. Die Haut ist danach wirklich weich, weicher als ein Babypo sogar! Ich liebe, liebe, liebe es!
P.S: Das Bild ist etwas verpixelt, wenn ihr es in besserer Qualität sehen wollt, müsst ihr nur darauf klicken. Dann ist es auch grösser. :)

Bild: wunderbar

Sonntag, 9. November 2014

Buchtipp: Moira

"Lady Moira" oder auch "Wildes Herz Mitji" heisst dieser Roman. Nicht nur die zwei verschiedenen Namen für ein und dieselbe Geschichte sind aussergewöhnlich, sondern auch die "Autorin". Madeleine Brent ist nämlich nur ein Pseudonym, hinter dem sich der Schriftsteller Peter O'Donnell verbirgt.

Die Geschichte handelt vom Findelkind Mitji, welche als weisses Mädchen bei den Aborigines in Australien aufwächst. Sie muss mit der Zeit merken, dass sie nicht dazugehört und bricht schliesslich auch auf in ein neues Leben.
Dort findet sie nicht nur eine grosse Liebe, sondern es kommt auch heraus, dass sie eigentlich eine verschollene englische Erbin ist und Meg heisst.
Mitji/Meg muss sich zurechtfinden, in einer ganz anderen Welt, in der sie grossen Gefahren ausgesetzt ist, aber auch gute Freunde und die ganz grosse Liebe findet.

Die Geschichte ist nach dem typischen Muster des Autors aufgebaut: Im 19. Jahrhundert wächst die Protagonistin zu harten Bedingungen in exotischer Umgebung auf. Immer gibt es ein Geheimnis, welches nach England führt. Dabei begegnet die Protagonistin grossen Gefahren und der Liebe und kann die speziellen Fähigkeiten, die sie in ihrer Jugend erworben hat, anwenden.

Wer sich interessiert für fremde Kulturen (in diesem Fall besonders Australien) und deren Geschichte und gerne Frauen in starken Rollen haben, für die ist dieses Buch genau das richtige!
Ich war ziemlich jung, als ich es zum ersten Mal gelesen habe, etwa 12 Jahre, und ich war begeistert. Es liess mich lange nicht mehr los.


Bild: amazon.de
Bild: lovelybooks.de





Samstag, 8. November 2014

Verrückter Schuh!

Nichtsahnend klickte ich mich durch die Zalando-Seiten, einfach mal um zu schauen, was es dort so gibt. Und plötzlich - ein Schuh! Und was für einer!

Bild: zalando.ch

Zuerst war ich überrascht, so einen aussergewöhnlichen Schuh in den Kollektionen bei Zalando zu finden. Ich konnte mir erst nicht vorstellen, dass jemand ernsthaft diesen Schuh kaufen würde. Na ja, bis ich die Kommentare gesehen habe. Mindestens zwei Personen scheinen dieses Stück schon zu besitzen.
Dann änderte sich alles. Ich begann mich zu freuen. Ich fand es nun super, dass nicht nur "langweilige", normale Dinge angeboten werden, sondern halt auch mal ein so verrückter Schuh wie dieser. Denn auf den zweiten Blick scheint er gar nicht mehr so komisch zu sein, ich finde ihn sogar fast schön. Tragen würde ich ihn trotzdem nicht.
Es ist toll, dass immer Neues ausprobiert wird und auch mal die Grenzen ausgedehnt oder sogar gesprengt werden. Die Kreativität soll ihren Platz in der Gesellschaft haben und dazu trägt dieser Schuh eine Menge bei.
Für mich ist er ein Sinnbild für die Weiterentwicklung, den Mut, das Selbstbewusstsein. Jeder Mensch soll so sein, wie er will, jeder Mensch soll tragen, was er will und jeder Mensch soll designen was er will.

Youtube-Goodies: Circle of Life Cover

Da in letzter Zeit schon einige Posts mit Disney-Themen erschienen sind, bleiben wir doch noch kurz bei diesen.
Im März werde ich das Lion-King-Musical besuchen,  die Tickets sind schon gebucht und die Vorfreude ist riiiesig! Wenn ihr mal einen Eindruck davon haben wollt: sucht bei Youtube nach dem Musical, dort findet ihr einige Szenen. Auf jeden Fall höre ich immer wieder Songs aus dem Musical und suche auch gecoverte Versionen. Dabei bin ich auf diese gestossen. Sie ist echt unglaublich, nicht nur gesanglich ist sie auf höchstem Niveau, jeder der Sänger stellt eine Figur aus "Lion King" dar. Der Song wird so richtig toll präsentiert.
Mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen, seht es euch einfach an. Ich bin völlig begeistert davon!


Donnerstag, 6. November 2014

Erkältung - who cares!

Leider gehöre ich immer zu den ersten Erkältungsopfern. Wenn jemand den Anfang macht mit Niesen und Husten, dann bin es meistens ich. Und zwar das volle Programm: Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Halsweh und Kopfschmerzen.
Im Laufe der Zeit habe ich schon vieles ausprobiert, doch ich bin kein Fan von Tabletten und Medikamenten (ich habe zum Beispiel bis jetzt erst dreimal in meinem Leben eine Kopfwehtablette geschluckt) und tendiere mehr darauf, die natürliche Genesung zu unterstützen.
Als erstes hilft ein heisses (!) Bad, wenn man merkt, dass langsam eine Erkältung auf einen zukommt. Weiter sind meine "Geheimwaffen" viel Trinken (ich mag Tee, da warme Getränke sehr gut tun), genügend Schlaf (was leider oft unterschätzt wird) und eine positive Grundeinstellung. Eine Erkältung ist ja zum Glück nur etwas Vorübergehendes und nichts Ernsthaftes. Weiter nehme ich manchmal homöopathische Kügelchen. Die sind ja so eine Sache für sich, da viele behaupten, diese seien nur Placebo und nützen eigentlich gar nichts. Ich denke allerdings, dass der Wille und der Glaube auch sehr viel bewirken, und wenn man der Erkältung gegenüber eine starke Einstellung hat, dann hilft das sicher sehr, auch wenn es nur von der Einnahme "nutzloser" homöopathischer Arzneimittel herkommt. Zu Hause habe ich auch einen Spagirik-Spray gefunden, extra gegen Erkältung, den ich auch benutze. Keine Ahnung, aus was der besteht und keine Ahnung, ob der wirkt. Etwas, was ich wirklich sehr toll finde, ist eine Salbe, die man sich auf die Brust streichen kann. Es gibt sie nur in einem Dorf bei mir in der Nähe, so eine Art Eigenproduktion. Sie beinhaltet viele Kräuter und riecht sehr stark nach diesen. Und sie riecht gut!
Das grösste Problem finde ich immer den Schnupfen. Es ist mühsam, wenn man alle zwei Sekunden die Nase schnäuzen muss, aber es ist noch mühsamer, wenn sie so richtig verstopft ist, dass man fast nicht mehr atmen kann. Vor allem vor dem Einschlafen. Dagegen hilft bei mir Bewegung. 30x Hampelmann und ich kann wieder frei atmen. Allerdings hält es nicht besonders lange an, aber immerhin für kurze Zeit.
Wie schon gesagt: Nasensprays, Tabletten und sonstige Medikamente sind nichts für mich, ich bin eher noch der "Naturmensch" wenn es um solche Dinge geht.

Mittwoch, 5. November 2014

Wenn die Disney-Prinzessinen echt wären...

Als Kind war ich fast besessen von den Disney-Prinzessinnen, deshalb ist das hier ein ganz besonderer Post. Ich war nicht nur damals ein riesen Fan, sondern ich finde sie heute noch echt toll, Disney-Filme kommen halt nie aus der Mode. Die Figuren sind sooo toll umgesetzt! Doch wie würden die Disney-Prinzessinnen aussehen, wenn sie in echt existieren würden? Die Antwort kommt jetzt, nämlich genau so:


Frisch aus dem Wunderland: Alice.

Bild: data.whicdn.com


Warum so bekümmert, Belle? Das Biest liebt dich doch...
Bild: images5.fanpop.com


Hier ist sie noch keine Prinzessin und muss für ihre böse Stiefmutter und deren Töchter schuften. Cinderella:
Bild: media.tumblr.com


Once upon a dream... Prinzessin Aurora wird als Dornröschen weltweit bekannt:
Bild: images5.fanpop.com


Ein ganz besonderer Charakter unter all diesen Disney-Prinzessinnen: Esmeralda aus "Der Glöckner von Notre Dame":
Bild: polyvore.com


Meine persönliche Lieblingsprinzessin neben Arielle, die Freundin von Aladdin und morgenländische Prinzessin Jasmin.
Bild: api.thumbr.io
 

Sie verdreht Hercules den Kopf, die schöne Megara, genannt Meg:
Bild: jp5.r0tt.com


Mutig, jung, schön - und asiatisch. Mulan:
Bild: images5.fanpop.com
 

Sie ist eine Legende. Die schöne Indianerin Pocahontas:
Bild: img.allw.mn


Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter... Hier die Version aus "Neu Verföhnt":
Bild: alexfolzi.ca


Lippen so rot wie Blut, Haut so weiss wie Schnee und Haare so schwarz wie Ebenholz: Schneewittchen!
Bild: alexfolzi.ca


Und zum Schluss noch Tinkerbell, die freche Fee aus "Peter Pan":
Bild: a.dilcdn.com



So, und jetzt ganz zum Schluss noch ein Bild mit allen diesen Prinzessinnen (sogar noch ein paar mehr). Weil sie in der Disney-Version eben doch noch am tollsten sind!
Bild: bilderfotos.com

Dienstag, 4. November 2014

Knopfphobie

Ich kann mich noch erinnern, wie wir in der Schule im Englischunterricht Phobien behandelt haben. In unserem Lehrmittel hatten verschiedene Personen ihre Phobien vorgestellt und erläutert, unter diesen war eine Frau, die unter einer Knopfphobie leidet.
Ich fand das damals total komisch, wo doch Knöpfe so etwas alltägliches sind. Stellt euch doch nur mal das Leben ohne Knöpfe vor: Hosen, Hemden,... alles hat Knöpfe dran!
Mittlerweile finde ich diese Phobie aber gar nicht so abwegig. Ich selber mag nämlich, was ich mit der Zeit gemerkt habe, Knöpfe auch nicht. Es ist noch nicht so schlimm, dass es eine Phobie wäre, aber ich mag sie halt einfach nicht. Ich ekele mich irgendwie davor.
Aber nicht vor allen Knöpfen! Hosenknöpfe, die eingenäht sind, die sind okay, was ich aber nicht mag, sind diese typischen Knöpfe mit den entweder zwei oder vier Löchern. Ich hasse es, wenn ich Blusen mit Knöpfen tragen muss, normale T-Shirts und Pullover, die mit Knöpfen verziert sind, sind der Horror.
Vermutlich klingt das total schräg, aber es hat ja jeder so seine Macken... Meine sind halt eben Knöpfe.

Montag, 3. November 2014

Black High Heels!

Als erstes müsst ihr wissen: Ich bin keine Absatzschuhträgerin. Ich war es nie, aber ich könnte es vielleicht werden.
Ich konnte nie die Frauen und Mädchen verstehen, die den ganzen Tag - oder noch schlimmer: die ganze Nacht - mit hohen Schuhen herumstöckeln und sich über ihre schmerzenden Füsse beklagen. Es ist doch viel schöner, wenn man rennen, tanzen und hüpfen kann in schönen, flachen Schuhen, am liebsten Turnschuhe...
Aber ich habe mich betrogen. Und zwar an Halloween, ausgerechnet! Ich bin die ganze Nacht mit hohen Schuhen unterwegs gewesen, in der Hälfte hat das Dilemma dann begonnen: Meine Fusssohlen begannen mörderisch zu brennen, ich hatte das Gefühl, auf glühenden Kohlen zu gehen. Und das musste ich dann für den Rest der Nacht aushalten. Was mich ein wenig beschämt ist, dass die Schuhe gar nicht mal sooo hoch waren. Aber ich bin es halt nicht gewohnt.
Na ja, Vorteile haben Absatzschuhe schon. Zum einen ist die Haltung gleich viel, viel, viel besser und man wirkt einfach sehr feminin.
Die hohen Schuhe, die sich in meinem Besitz befinden, gefallen mir nicht besonders, deshalb habe ich mir vorgenommen, bald shoppen zu gehen. Und zwar habe ich schon in der frühen Pubertät von Schuhen geträumt, welche ich - ich zitiere - "irgendwann einmal kaufen werde". Und nun ist es so weit.
Es sind schwarze High Heels, vorne etwas abgerundet, Bleistiftabsätze und bei der vorderen Fusssohle etwas erhöht. Und das wichtigste: Sie sind zeitlos. Wieso sonst würde ich sie nach so vielen Jahren immer noch wollen?

Bild: s2.favim.com

Sonntag, 2. November 2014

Bessere Welt?

Leben wir heute in einer besseren Welt, als sie früher war? Oder eher in einer schlimmeren?
Im Vergleich zu früher haben wir es heute einfacher, zumindest in den Industriestaaten. Man ist nicht mehr an die Stände gebunden, sondern jeder hat die Möglichkeit, etwas aus seinem Leben zu machen, die Frauen sind mittlerweile auf einem guten Weg der Gleichberechtigung, sie haben das Wahlrecht, dürfen arbeiten, müssen nicht mehr nur hinter dem Herd stehen. Man muss allgemein nicht mehr von morgens bis abends hart schuften, sondern kann sich auch Ferien leisten und andere Länder erkunden.
Doch ist jetzt wirklich alles besser? Oder haben wir einfach das Elend in andere Regionen der Erde verschoben?
Es gibt weltweit noch über 800 Analphabeten.
Millionen, wenn nicht Milliarden, von Kindern sterben noch immer an Hunger, geschweige denn von den Erwachsenen.
Fast ein Viertel der Länder dieser Erde stehen noch unter Diktatur.
Diese Liste könnte endlos fortgeführt werden. In der Schweiz merkt man von all dem nicht viel, man hat das Gefühl, es geht allen gut, die Welt ist in Ordnung, das Elend ist bloss eine Erfindung. Dabei ist es gar nicht so weit weg.
Und ganz ehrlich: Wird nicht vieles einfach auf diese "armen" Länder abgeschoben? Nehmen die Industriestaaten diese Länder nicht einfach aus, um ihren eigenen Wohlstand zu erhalten? Die Welt ist egoistisch, der Kapitalismus regiert.
Immer muss es einem noch besser gehen, immer braucht man noch mehr und noch mehr. Auch wenn einige darunter leiden müssen.
Wie lange soll das noch so weitergehen? Und wie lange können wir das noch verantworten?

Samstag, 1. November 2014

Youtube-Goodie: Peponi

Coldplay ist für mich eine erstens zeitlose Band und zweitens einfach fantastisch. Ihre Songs sind unglaublich toll und sie schaffen es, auch mit eher ruhigen Stücken eine grossartige Stimmung zu erzeugen. Ihr kennt vielleicht den Song Paradise? Vermutlich schon. Und obwohl die originale Version von Coldplay schon absolut perfekt ist, habe ich eine Version gefunden, die mich einfach umhaut.

Die Piano Guys haben zusammen mit Alex Boye den Song gecovert, und zwar auf eine ganz spezielle Art und toll inszeniert. Sie haben ihn in einem afrikanischen Stil performt! Es ist unglaublich, wie gut sie das hinbekommen haben, mit einem Klavier, Cello (beides absolut unafrikanisch), einer afrikanischen Trommel und Stimme. Aber am besten hört ihr selber hinein: