Mittwoch, 23. Dezember 2015

How-To: Perfekter Teint

Sind wir mal ehrlich: Irgendwann in unserer Schminkkarriere merken wir Mädels, was schön ist und was hässlich, was nötig ist und was unnötig.
Für mich hat sich im Laufe der letzen Zeit ein Faktor deutlich herauskristallisiert: Ein perfekter Teint.
Man ist automatisch gleich viel schöner, wenn man eine schöne Haut hat, ebenmässig und rein. Dann braucht es nämlich gar nicht mehr viel Schminke, um einiges herzumachen. Doch leider sind nicht alle mit einer makellosen Haut gesegnet, sogar wohl eher fast niemand. Auch ich nicht.
Aaaaber man soll ja immer das Positive sehen in einer Situation und hier ist es, dass ich euch Tipps geben kann, wie man einen mehr oder weniger perfekten Teint hinkriegen kann.

1. Ein absolutes No-Go sind zugepflasterte Gesichter! Beim Make-Up zählt definitiv auch weniger ist mehr. Bei wirklich sehr unreiner Haut empfiehlt es sich, die Unreinheiten und Rötungen mit einem Concealer abzudecken, und zwar wirklich nur genau dort, wo sie sich befinden und nicht noch in einem Umkreis von 3 Zentimetern. Was bei Unreinheiten sogar noch wirkungsvoller ist, das sind Abdeckstifte. Diese haben oft integrierte Inhaltsstoffe, die Pickel bekämpfen und austrocknen.

2. Benutzt ein Make-Up, das auch wirklich eurer Hautfarbe entspricht. Nicht zu dunkel und auch nicht zu hell. Dazu testet ihr das Make-Up beim Kauf am besten auch wirklich auf der Gesichtshaut und nicht auf dem Handrücken, wie es oft heisst (denn die Farben stimmen oft gar nicht überein).

3. Verblenden! Es gibt praktisch nichts unschöneres als Make-Up-Ränder!

4. Sparsamkeit. Denn ein zugepflastertes Gesicht ist nicht gleichzusetzen mit einem schönen Teint. Natürlichkeit ist alles.

5. Last but not least: Rouge. Während - meiner Meinung nach - Konturieren im Alltag nicht besonders tragbar ist (weil nicht natürlich), finde ich etwas Rouge kaum verzichtbar. Man soll und darf es aber keinesfalls übertreiben! Ein gut aufgetragenes Rouge hilft, entweder frische Apfelbäckchen zu zaubern (im Winter, dafür würde ich eher rosafarbenes Rouge benutzen) oder die gebräunte Haut zu unterstützen (im Sommer, mit eher pfirsichfarbenem Rouge). Das zaubert einfach noch etwas "Leben" in ein Gesicht.

Bild: sunny7.at

Freitag, 18. Dezember 2015

Kurzgeschichte: Weihnachtszeit

Ich stand mit meinem morgendlichen Kaffee am Fenster. Die Scheiben waren beschlagen, denn in den letzten Tagen waren die Temperaturen schlagartig gesunken. Nächste Woche soll es bereits zu schneien beginnen, wenn man den Meteorologen glaubt. Ich trank einen Schluck und hing weiter meinen Gedanken über das kalte, unfreundliche Wetter nach. Die meisten Leute freuten sich ja auf die Adventszeit, die morgen bereits beginnen wird, aber ich hatte keine Familie und lebte alleine in diesem grossen Haus. Weihnachten verbrachte ich jeweils mit einer Tiefkühlpizza vor dem Fernseher. Die Restaurants waren alle ausgebucht und überfüllt, dazu kam noch, dass an Weihnachten immer die besten Filme liefen.
Gerade, als ich mich vom Fenster abwenden wollte, sah ich das Kind. Es lief in kurzen, aber schnellen Schritten vor meinem Haus vorbei, der gelbe, verlottert wirkende und ausgebeulte Schulranzen überragte seinen Kopf um einiges und verdeckte von hinten gesehen praktisch den ganzen Körper. "Pünktlich wie ein Uhrwerk", dachte ich. Man konnte sich wirklich auf das Kind verlassen, jeden Tag lief es um Punkt viertel vor Acht vor meinem Haus vorbei. Ausser an den Wochenenden und in den Ferien, versteht sich.
Vor ein paar Tagen habe ich von einer Nachbarin erfahren, dass das Kind nur mit seiner Mutter zusammen lebt, der Vater war vor einigen Jahren an einer Überdosis an Drogen gestorben und hatte einen riesen Schuldenberg hinterlassen. Die Mutter zieht das Kind mit Müh und Not alleine auf, mit ihrer Arbeit als Service-Angestellte verdient sie nur gerade so viel, dass sie sich und ihren Sohn ernähren kann, dass sie die Schulden ihres Mannes jemals abzahlen könnte, hat sie schon lange aufgegeben.
Ich hatte ausserdem erfahren, dass auch dieses Kind Weihnachten als eine grosse Enttäuschung erlebt. Denn ohne Geld gibt es auch keine Geschenke, geschweige denn einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtsgebäck. Als ich nun weiter darüber nachsinnte, reifte in meinem Kopf eine Idee.

Am Tag danach stand ich früher auf als sonst, verschob meinen Kaffee auf später und holte eine Kiste aus dem Keller. Sie war bis oben hin gefüllt mit Weihnachtsschmuck, eine Hinterlassenschaft meiner Grossmutter. Kein Schmuckstück glich dem anderen, in der Kiste herrschte ein Wirrwarr aus verschiedenen Farben und Formen. Ich griff nach einem weissen, glitzernden Schneemannanhänger, packte meinen Mantel und meinen Schal und verliess dann mein Haus. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits halb Acht war. Ich beschleunigte meinen Schritt, bis ich das alte, etwas schiefe Haus mit den fehlenden Schindeln erreichte. Vor dem Haus wuchs eine kleine Tanne, welche mir gerade mal bis zum Kopf reichte. Ich suchte mir einen schönen Ast aus und hängte dann den Schneemann daran. Dann lief ich zur anderen Strassenseite, setzte mich auf eine Bank und wartete. Kurz vor viertelvor Acht öffnete sich die Tür des alten Hauses und das Kind mit dem gelben Schulranzen erschien. Zuerst ging es ganz normal in Richtung der Strasse, doch dann schien es den Schneemann entdeckt zu haben. Es zögerte kurz, seine Augen erhellten sich und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Dann ging es auf die Tanne zu, berührte den Schneemann zuerst kurz und drehte ihn dann in seinen Händen. Dann schaute es sich um, so als ob es seine Mutter im Türrahmen des Hauses erwarten würde. Doch als diese nicht da stand, liess es den Schneemann los und verliess das Grundstück in Richtung Schule.

Jeden Tag ging ich nun zum alten Haus und schmückte die Tanne mit einem weiteren Anhänger. Dann stellte ich mich irgendwo in Sichtweite hin und beobachtete das Kind, wie es jedem Morgen mit Freude das neue Stück entdeckte. Doch mit dem steigenden Glück, das mich erfasste, wenn ich das lächelnde Kind mit den leuchtenden Augen erblickte, stieg auch die Trauer, dass das Ganze schon bald vorbei sein würde, denn sobald Weihnachten erstmal vorbei sein würde, würde der Baumschmuck einfach keinen Sinn mehr machen. Um mich von diesem Moment etwas abzulenken, befasste ich mich damit, was ich wohl am Weihnachtstag an den Baum hängen könnte. Etwas Spezielles musste es auf jeden Fall sein. Und am Tag vor Weihnachten wusste ich dann auch was.

Weihnachten stand vor der Tür und somit auch der letzte Tag meines "Adventskalenders". Sorgfältig hatte ich gestern ein Geschenk in silberne Folie eingepackt. Auf einen weissen Zettel, den ich daran hängte, malte ich ein Kind mit einem gelben Schulranzen. Etwas früher als sonst stand ich schon vor der Tanne, die nun reichlich geschmückt war mit allen möglichen Schmuckteilen. Ich legte das Päckchen unter die Tanne und setzte mich wie beim erstem Mal auf die Bank. Obwohl es nun Ferien hatte, kam das Kind pünktlich heraus, um zu sehen, was diesmal am Baum hing. Voller Erstaunen entdeckte es das Päckchen. Sofort rannte es darauf zu, hob es auf, presste es fest gegen seine Brust und rannte gleich darauf wieder zurück ins Haus, laut nach seiner Mutter rufend.

Als die Schule nach den Ferien wieder begann, trug das Kind einen nigelnagelneuen gelben Schulranzen.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Fortrückschritt

Es gibt wohl kaum etwas Interessanteres, Nervigeres und Lustigeres als der öffentliche Verkehr, beziehungsweise was man im öffentlichen Verkehr so alles mitbekommt.
Ich als momentane Pendlerin bin fasziniert davon, dass man sich zum Beispiel schon total an einige Leute gewöhnt, obwohl man sie gar nicht kennt, ganz einfach, weil man sie jeden Tag sieht. Da ist dieser ältere Herr, der jedesmal noch eine Zigarette raucht, bevor er in den Zug einsteigt. Dann gibt es einen jungen Arbeiter, der immer recht knapp am Bahnhof ankommt, im Zug zuerst sein Handy checkt, dann die Kopfhörer hervorholt und Musik hört. Oder die Frau, die jeden Morgen mit ihrem Kinderwagen in den völlig überfüllten Zug einsteigt.
Doch etwas vom Interessantesten sind die Gespräche. Gerade letztens wurde ich Zeugin eines Gespräches, das mich eigentlich sehr zum Nachdenken gebracht hat.
Auf meiner Strecke hat es letztens neue Züge gegeben, wobei diese nicht nigelnagelneu sind, wie man bemerken muss, sondern einfach andere als die alten. Ich sass im gleichen Abteil mit einem älteren Herrn und einem Mann den ich so um die 50 schätzen würde. Die beiden führten ein Gespräch, doch der ältere Mann beschränkte sich eher darauf, zu nicken und nachzufragen, während der jüngere redete und redete und redete.
"Diese neuen Züge sind schon nichts wert, ich verstehe nicht warum man immer neue Dinge braucht!" Das war seine erste Aussage, zu der ich mir aber noch keine Meinung bilden konnte, da ich die Züge noch nicht so gut kenne. "Der grösste Mist sind diese Gepäckablagen aus Glas, wenn das mal scherbelt..." Ich warf einen Blick über die Köpfe der Männer, wo die besagte Gepäckablage hing. Eins zu null für den Mann, damit hatte er völlig recht. Glas war eine dumme Idee. "Und dann die Abfalleimer, zwischen den Sitzen. Nicht mehr dort wie immer!" Grundsätzlich stimmte das, aber wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat oder den Abfalleimer erst mal gefunden hat, dann findet man es bestimmt viel besser, wenn man nicht immer über die Beine der anderen fassen muss, um einen Kaugummi wegzuwerfen. "Und die Steckdose, unter dem Fenster! Das ist doch vollkommener Schwachsinn! Wieso montiert man die dort und nicht oben?" Na ja, ist doch ganz klar. Wer mag schon Kabelsalate über seinem Kopf und vor seinem Gesicht?
Dann holte der Mann zu seinem letzten Schlag aus. "Nichts haben die sich dabei überlegt! Immer dieser Fortschritt! Ich habe das Gefühl, das ist gar kein Fortschritt, sondern eher ein Rückschritt. Wer weiss, wie das in 20 Jahren mal aussieht..."
Und genau dieser Satz brachte mich zum Nachdenken. Ich bin sicher, hinter der Entwerfung dieses Zuges haben viele kluge Köpfe gesessen, welche sich viel dabei überlegt haben und jedes Detail logisch begründen können. Nur wissen wir das halt nicht. Aber kann die Welt wirklich nur aus Fortschritt bestehen? Man kann doch nicht immer nur alles besser machen, manchmal wird es doch auch schlechter? Es braucht doch auch Rückschritte, um wieder ein Stück vorwärts zu kommen?

Dienstag, 8. Dezember 2015

Fernweh

Sommer, Sonne, Strand... Die "drei S" passen nicht wirklich zur momentanen Jahreszeit, jedenfalls nicht zu derjenigen, die gerade in der Schweiz herrscht.
Für mich allerdings werden sie bald aktuell, denn ich werde verreisen. Während andere verzweifelt versuchen, etwas in Weihnachts- und Winterstimmung zu kommen, bin ich mitten in den Vorbereitungen, um schlussendlich in der Sonne liegen und im europäischen Frühling wieder zurückkehren zu können.
Meine grösste Sorge verfolgt mich aber bis in meine Träume: Dass ich etwas vergessen könnte. Deshalb notiere ich mir jetzt schon alles, was mir in den Sinn kommt, damit ich auch ja nichts vergessen werde. Ab und zu ist man aber froh, wenn man nicht alleine an alles denken muss, sondern noch eine Hilfe bekommt, eine Art Richtlinie.
Und die perfekte Hilfe habe ich gefunden! Einerseits ist es schon viel Wert, wenn man sich mit Personen austauscht, die genau so eine Reise auch schon gemacht haben, wenn möglich sogar an den gleichen Ort, aber falls man niemanden kennt, gibt es eine andere Lösung.
Wer - wie ich - die Reise mit einer Sprachschule verbindet, ist bei dieser Internetseite perfekt aufgehoben:
www.mein-sprachaufenthalt.ch
Man findet nicht nur viele Checklisten (die sind absolut Gold wert und helfen ungemein bei einer guten Vorbereitung), sondern auch Informationen zu den verschiedenen Destinationen und auch Lerntipps, um die Sprache zu lernen.
Die Seite ist sehr übersichtlich aufgebaut und wird bestimmt helfen, etwas Ordnung und Struktur in die Planung zu bringen.
Let the journey begin!

Montag, 7. Dezember 2015

Der Sprung ins kalte Wasser...

Wer nach diesem Titel denkt, dass es sich in diesem Post wirklich um Wasser und Schwimmen handelt, der wird leider enttäuscht. Es ist nur eine Metapher.
Ein Sprung ins kalte Wasser ist unangenehm, doch man stirbt nicht daran, meistens erkältet man sich nicht mal. Es braucht Mut, in kaltes Wasser zu springen, obwohl man weiss, dass es nur im ersten Moment kalt ist, sobald man sich etwas darin bewegt, wird einem schnell wärmer. Und ab und zu kann es sogar sein, dass das Wasser gar nicht so kalt ist, wie man gedacht hat.
Genau so verhält es sich auch mit unangenehmen Aufgaben. Irgendwo anrufen, wo man niemanden kennt. In eine neue Klasse kommen oder den Wohnort wechseln. Ein Bewerbungsgespräch. Es gibt zahlreiche solcher Beispiele. Oft sind sie auch mit fehlendem Selbstbewusstsein verbunden, zum Beispiel wenn man zum ersten Mal alleine zum Arzt muss.
Tipps, wie man diese Situationen grandios meistern kann? Eigentlich gibt es nur einen: Wagt den Sprung! Meistens ist es nämlich gar nicht so schlimm, wie man es sich vorgestellt hat. Und fast immer wächst man daran, ein ganz kleines Stückchen. Seht alle diese "Sprünge" als Herausforderung an, als etwas, das euch bereichern kann! Auch wenn euch zuerst Unwohl ist dabei, versucht es. Schiebt die Situation nicht hinaus, verzögert sie nicht sondern macht einfach.
Es ist alles eine Kopfsache, denn im Nachhinein merkt ihr, dass es wirklich gar nicht so schlimm war und ihr werdet euch fragen, wieso ihr so Angst davor hattet. Mit der Zeit wird alles einfacher werden, ihr werdet spüren, wie ihr innerlich wächst, wie ihr selbstbewusster werdet.
Und denkt immer daran: Wie auch beim Sprung ins kalte Wasser werdet ihr nicht sterben, ihr werdet euch nicht einmal verletzen. Also: Augen zu und durch!
 
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I have to deceive everyone who thinks after this title that the topic of this post is water and swimming. It's a metaphor.
A jump in the cold water is unconfortable, but you won't die of it, mostly you won't even catch a cold. All you need is Courage to jump into the cold water, although you know that after you're in there and you're moving a bit, it will be warmer. And from time to time it could be possible, that the water isn't really that cold.
It's exactly the same thing with tasks. To call somewhere, where you don't know anybody. To change residence and getting a new class. A job interview. There are few of those examples. Often they're connected with missing self-confidence, for example when you have to go for the first time alone to the doctor.
Any tipps, how you could manage those situations? Actually, there is only one: Do it! Mostly, it isn't that bad how you imagined it. And in nine times out of ten you'll grow a bit. Look at all these jumps as challenge, as something that can enrich you! Even when you don't feel confortable first, try it. Don't defer the situation, don't delay it, just do ist. It's all in your head, because afterwards you realize that it really wasn't that bad and you're going to ask you why you were so afraid of this situation. As time goes by, you're going to feel how you grow inside and how you're going to be more self-confident.
And always remember: Like the jump in the cold water, you won't die. You won't even hurt. Well: Take a deep breath and get to it!

Sonntag, 6. Dezember 2015

Buchtipp: The Fault In Our Stars

Ja, ich weiss. Ich bin etwas spät. Dieses Buch wurde schon von tausenden Leuten vor mir gehypt, spätestens als es verfilmt wurde. Ich hatte von vielen vernommen, dass das Buch echt gut sei, dass es sich total lohne, es zu lesen. Doch ich habe mich erst vor etwa zwei Wochen daran gemacht, das Buch zu lesen.
Und ich bin begeistert. Es ist so ehrlich, so natürlich. Es gibt kein grosses Tamtam, kein Drama, und doch ist es so berührend und auch dramatisch. Die Trockenheit der Protagonisten, ihre Sichtweise, all das ist einzigartig und macht das Buch zu einem absoluten Lesetipp.
Ich empfehle aber unbedingt, die englische Originalversion zu lesen. Meiner Meinung nach bringt die englische Sprache all die Emotionen und Implikationen viel besser rüber als die deutsche.
Meine Schwester hat vor einiger Zeit "The Fault In Our Stars" in Deutsch gelesen. Als sie das Buch einmal auf unserem Küchentisch liegen gelassen hatte, las ich die ersten paar Seiten. Ich fand es schon damals sehr gut, aber in Englisch hat es mich noch viel mehr überzeugt. LEST ES!
Für all diejenigen, die noch nicht davon gehört haben und gerne wissen möchten, um was es geht: Hazel Grace ist eine Krebspatientin, die weiss, dass sie an ihrem Krebs sterben wird. In einer Art Selbsthilfegruppe für Krebskranke lernt sie Augustus Waters kennen und lieben.

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Yes, I know. I am late. This book was hyped by already thousands of people before, at least since there was made a film of it. I heard from many poeple that the book was very good and that it was worth to read it. But I just began to read it two weeks ago.
And I am thrilled. It's so honest, so natural. There is no big fuss, no drama, and though it is very touching and also dramatic. The drought of the protagonists, their point of view, all these things are unique and make the book absolutely worthy to read.
I recommend absolutely to read the english original version of this book. I think that the english language is presenting the emotions a lot better than the german version.
My sister read "The Fault In Our Stars" a while ago in German. One day she forgot the book on our kitchen table, so I read the first few pages. I thought already back then that this book was great, but in English it convinced me way more. READ IT!
For all of you who didn't hear about the book until now and want to know what the book is about: Hazel Grace is a cancer patient who knows, that she is going to die from her cancer. In Cancer Kid Support Group, she mets Augustus Waters and falls in love with him.
 
 
Bild: cdn1.ssninsider.com