Sonntag, 29. November 2015

Von Freundebüchern und Weihnachtsgeschenken

Hach, wie schön waren doch die guten alten Zeiten. Kennt jemand von euch noch Freundebücher?
Ich besitze ungefähr drei, alle aus verschiedenen Zeiten meiner Kindheit. Alle meine Schulkolleginnen, Nachbarn und Verwandten durften sich darin verewigen. Gerade letztens bin ich wieder über diese Freundebücher gestolpert und es war herrlich, all diese Einträge zu lesen. Wie viel sich seitdem verändert hat!
Wie dem auch sei, da ja die Weihnachtszeit immer näher rückt, hat mich dies auf eine Idee gebracht. Wieso nicht die alten Zeiten wieder aufleben lassen? Das wäre doch ein prima Geschenk, überhaupt nicht aufwendig und nicht allzu teuer, also genau das richtige für die Sparfüchse unter euch ;)
Hier die Idee:
Man nehme eine Steckbriefvorlage, drucke sie einige Male aus und binde sie zu einem Buch. Anschliessend gestalte man einen wunderschönen, kreativen Einband und lasse einige Freunde, Verwandte usw. der zu beschenkenden Person diese Steckbriefe ausfüllen. Man lasse aber unbedingt noch einige Steckbriefe leer, damit die zu beschenkende Person diese von eigens ausgewählten Personen ausfüllen kann. Fertig!
Da gibt es noch ein, zwei Variationen in dieser Geschenkidee. Und zwar kann man auch einfach ein Freundebuch kaufen (aber das wäre ja wirklich etwas sehr einfallslos, so ein 0815 Freundebuch, welches zudem überhaupt nicht der Altersgruppe angepasst ist) oder man erfindet und gestaltet selber Steckbriefe (das ist natürlich der Idealfall, ein einzigartiges und sehr persönliches Geschenk).
Für alle, die einen Inspirationsschub brauchen oder gerne einen Steckbrief übernehmen würden, habe ich im Internet eine tolle und witzige Vorlage gefunden (kann man übrigens auch als fertiges Freundebuch kaufen):


Dienstag, 17. November 2015

Tipps gegen Heisshunger

Ok, wir alle kennen die Situation: Man sitzt vor dem Fernseher, liest ein Buch oder checkt seine Mails. Und plötzlich, wie aus dem Nichts, hat man ein grosses Verlangen nach Essen (meistens nach ungesundem Essen, leider). Der Heisshunger ist da. Und genau in diesen Momenten gibt es zwei Wege, die man gehen kann:

Weg 1 - Man schaufelt Chips, Schokolade, Gummibärchen, etc. in sich hinein. Doch kaum ist man fertig, holt einen das schlechte Gewissen ein. Man bereut zutiefst, so gesündigt zu haben. (Im schlimmsten Fall geht dann dieses Szenario weiter, indem man aufgrund des schlechten Gewissens ein Frustessen veranstaltet. Hallo, Teufelskreis!)

Oder Weg 2 - Man versucht, den Heisshunger zu überbrücken. Das ist jedoch nicht so einfach, ich weiss. Am besten ist es natürlich, dem Heisshunger vorzubeugen, einerseits geht das sehr gut, indem man regelmässig eine Mahlzeit zu sich nimmt, also zwischen dem Frühstück und dem Mittagessen noch einen Snack und zwischen dem Mittag- und dem Abendessen. Gut eignen sich hierfür Früchte, denn die liefern auch gerade einen gewissen Anteil an Zucker, den der Körper braucht, um seine Leistung zu erbringen. Bei mir ist es oft so, dass der Heisshunger in Phasen auftritt, in denen mir langweilig ist und ich nicht weiss, was ich tun soll. Deshalb hilft es sehr viel, wenn man solche Situationen vermeidet und versucht, sich stattdessen zu beschäftigen. Sollten diese Tipps noch nichts nützen, dann gibt es auch noch die Notfall-Tipps:

Ein Glas Wasser trinken! Wenn wir Lust auf Süsses haben, dann haben wir oft einfach nur Durst, deshalb versucht man zu trinken.

Die Zähne putzen: Ich meine, wer mag schon Schokolade essen nach frisch geputzten Zähnen?

Einen Tee oder Kaffee trinken. Und zwar sollten beide heiss sein, damit man eine Weile damit beschäftigt ist. Denn das gibt euch das Gefühl, etwas zu euch genommen zu haben, aber ihr habt nichts ungesundes gegessen.

Was sind eure Tipps gegen Heisshungerattacken?