Bild: famososexpress.com.mx
Okay, denkt ihr wohl, eine ganz normale Barbie, was soll daran so speziell sein?!
Das kann ich euch sagen, denn mich schocken diese Bilder! Das ist Valeria Lukyanova, die lebende Barbiepuppe. Obwohl man es wirklich fast nicht glauben kann, behauptet die Blondine, an ihr sei alles echt, durch Training und Diät geformt, ausser ihre Brustimplantate. Mit viel Make-Up und Kontaktlinsen versucht sie es, der beliebten Puppe möglichst ähnlich zu sehen. Was, wie man sieht, auch gelingt. Ob das ganze allerdings gesund ist oder nicht, das ist fragwürdig.
Denn Forscher haben herausgefunden, dass Barbie, falls sie wirklich existieren würde, keine grossen Überlebenschancen hätte mit ihrem Körperbau. Immer wieder wird Barbie kritisiert, denn es heisst, sie würde ein schlechtes Vorbild darstellen, die jungen Mädchen würden ihrem Schönheitsideal nacheifern.
Ich frage mich, wie man so viel Energie auf etwas verwenden kann, das so ungesund ist.
Es gibt ja viele Trends, an deren Gesundheit zu zweifeln ist. Ganz aktuell die Tigh-Gap, oder früher die Wespentaille. Das Nacheifern nach irgendeinem weit hergeholten Schönheitsideal scheint also nichts Neumodisches zu sein, sondern etwas, das vermutlich schon so lange existiert wie die Menschheit selber. Doch der Preis ist hoch, die Lebensqualität leidet.
Übrigens: Es gibt auch einen lebenden Ken, Justin Jedlica. Wenn es euch interessiert, wie er aussieht, dann googelt ihn mal. Wichtig ist noch zu wissen, dass sein Body nicht antrainiert ist, sondern alles operiert!
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